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Wieder Stabilität im Spiel: Heimstetten spielt 0:0
Heimstetten · Eine trostlose Nullnummer
Bemüht, aber ohne Durchschlagskraft: Sasa Memisevic und seinen Kollegen des SV Heimstetten gelang offensiv nur wenig. Foto: ba
Heimstetten · Es war eine ziemlich trostlose Nullnummer, die sich der SV Heimstetten und der FC Pipinsried lieferten. Aber dennoch war nicht alles schlecht, beim dritten 0:0 in der noch jungen Landesligasaison im heimischen Stadion. Die Mannschaft von Trainer Vitomir Moskovic hat ihre defensive Stabilität gefunden und nun schon drei Spiele kein Gegentor kassiert.
Das macht Mut für das Spiel der Spiele am heutigen Mittwoch gegen die SpVgg Unterhaching.
Pipinsried war auch so etwas wie die Generalprobe für den Pokal. Hier feierte der SV Heimstetten bereits eine Sternstunde mit dem Sieg gegen den FC Ismaning und nun kommt zum Münchner Pokalfinale die große SpVgg Unterhaching. Dabei ist zu erwarten, dass der Gast seine besten Kicker aus der Dritten Bundesliga auflaufen lässt. Anpfiff ist um 19 Uhr. Nur der Sieger des Pokals im Groß-Kreis München kommt weiter, um sich auf Oberbayern-Ebene der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal entgegenzuspielen.
Für die erste Hauptrunde gibt es 100.000 Euro Gage, während heute Abend den Sieger 500 und den Verlierer 150 Euro Prämie des bayerischen Fußballverbandes erwarten.
Gegen Unterhaching braucht Heimstetten sicherlich eine gute Defensive und die hat der Landesligist derzeit. Nach Zeiten mit vielen Ausfällen hat sich die Verteidigung nun eingespielt und auch im Mittelfeld stimmt die Ordnung. Als Pipinsried am Samstag einmal richtig durchkam in der 50. Minute, war Torwart Filip Vidovic hervorragend auf dem Posten. Das eigentliche Problem ist und bleibt die Offensive. Gegen Pipinsried fehlte noch Carlo Stoettner, der als Wiesnbedienung die letzten Spiele passen musste. Ab sofort steht der Angreifer aber wieder zur Verfügung. Nico Bauer
Artikel vom 07.10.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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