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Sommerliches Orgelkonzert: Eintritt frei
Maxvorstadt · Händel und Monty Python
Spielt auf der Kirchenorgel allerhand Originelles und Unterhaltsames: Armin Becker. Foto: VA
Maxvorstadt · Das große sommerliche Orgelkonzert in der Markuskirche, Gabelsbergerstraße 6, hat über die Jahre schon fast so etwas wie Kultstatus erreicht und zählt nicht nur für ausgesprochene Orgelfans zu den Highlights des Konzertjahres.
Am Donnerstag, 21. August, 20 Uhr, wird Armin Becker, der sein Publikum mit seinen innovativen Konzertprogrammen immer wieder in Erstaunen versetzt, an den beiden Orgeln der Markuskirche einen großen Bogen von bekannten klassischen Werken in außergewöhnliche Orgelübertragungen über schon klassisch gewordene Tangos von Astor Piazzolla bis hin zu Jazzarrangements, Improvisationen und eigene Kompositionen schlagen. Der Eintritt ist frei. Auch vor so scheinbar Kuriosem wie einer Übertragung des berühmten, für Klavier geschriebenen Prélude cis-Moll von Rachmaninoff schreckt Armin Becker nicht zurück.
Schuberts Militärmarsch D-Dur wird Sousas Marsch The Liberty Bell gegenübergestellt, der als Erkennungsmelodie von »Monty Python’s Flying Circus« eine gänzlich unkriegerische Bestimmung fand, und Händels Königin von Saba wird sich zusammen mit seinem in einen Blues verwandelten berühmten Largo in Beckers Swing G.F.H. wiederfinden. Neben Duke Ellington und Fats Waller wird auch Django Reinhardt, der virtuoseste Jazzgitarrist aller Zeiten, mit drei Stücken vertreten sein, die das Spektrum seines Schaffens vom Swing der 30er-Jahre bis zum vollen Timbre der 50er zeigen.
Am Schluss lässt Armin Becker den Orient Express durch den Kirchenraum rauschen, improvisatorisch verbunden mit Jazz-Standards, die ebenfalls Züge zum Gegenstand haben: dem Chattanooga Choo Choo und Billy Strayhorns Take The A Train.
Artikel vom 12.08.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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