Wärmepumpen machen das laue Badevergnügen möglich

München – Badespaß bis in den Herbst

Angenehme Badetemperaturen bis in den Herbst hinein: dank Wärmepumpenheizung kein teures Vergnügen.

Angenehme Badetemperaturen bis in den Herbst hinein: dank Wärmepumpenheizung kein teures Vergnügen.

München – Ein eigener Pool im Garten – diesen Traum erfüllen sich immer mehr Bundesbürger. Dank wärmerer und oft auch längerer Sommer lohnt sich der Badespaß im Freien mittlerweile auch in Mitteleuropa. Wer angenehme und konstante Badetemperaturen bis in den Herbst hinein genießen möchte – wenn die Nächte bereits empfindlich kühl sein können – muss allerdings mit erheblichen Kosten für die Beheizung des Beckens rechnen.

Zirka 1.700 Euro werden fällig, wenn ein Pool durchschnittlicher Größe (ca. 40 Kubikmeter) von Mitte Mai bis Mitte September mit elektrischem Strom auf angenehmen Temperaturen um die 28 Grad gehalten werden soll.

Erhebliche Sparpotenziale bietet dagegen die Erwärmung des Wassers mittels Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Die regenerative Technik, die sich auch im Heizen von Häusern immer mehr durchsetzt, kommt in dem genannten Beispiel mit jährlichen Stromkosten von rund 350 Euro aus, da sie die Wärmeenergie komplett aus der Luft bezieht. Lediglich die Pumpe des Systems benötigt Strom und somit sind etwa 80 Prozent der Wärmeenergie kostenlos. Größere Wärmepumpen können heute sogar bei Temperaturen unter null Grad im Haus Wärme liefern. Da der Swimmingpool dann aber im Winterschlaf liegt, genügt für seine Beheizung in aller Regel eine klein dimensionierte Anlage, die ab fünf Grad plus heizen kann.

Weitere nützliche Informationen erhalten Interessierte auf der Hompage.

Artikel vom 07.08.2008
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