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Karl Manhart, Schulleiter der Jahnschule, geht in den Ruhestand
Neufahrn · »Fast ein Liebeslied« zum Abschied
Neufahrns Bürgermeister Rainer Schneider mit Ehefrau Barbara beim Abschied vom bisherigen Jahnschule-Rektor Karl Manhart (von links).Foto: ba
Neufahrn · Wenn ein Schulleiter »Fast ein Liebeslied« vom Lehrerinnenchor gesungen bekommt, dann kann er so viel nicht falsch gemacht haben. So geschehen, als die Grundschule Neufahrn vergangene Woche ihren Chef Karl Manhart nach 19 Jahren in der Chef-Position in den Ruhestand verabschiedete.
Von allen Seiten wurde der beliebte Pädagoge gefeiert und gelobt. Manhart geht als ein Mann, der »mit seiner Ära die Gemeinde geprägt hat«, wie es Bürgermeister Rainer Schneider bezeichnete. 38 Jahre lang ist Manhart in Neufahrn Pädagoge gewesen, erst als Lehrer an der Hauptschule und dann als Rektor an der Grundschule.
Als Manhart die Aufgabe am Jahnweg übernahm, hatte die Schule gerade einmal 259 Kinder. Heute sind es 446, und wenige Meter entfernt steht eine weitere große Grundschule. Gerade mit Blick auf diese unaufhaltsamen Entwicklungen einer wachsenden Gemeinde war die Aufstockung der Grundschule dringend notwendig. »Aus der Aufstockung wurde eine Generalsanierung und aus der Baustelle eine Containerstadt«, sagte Schneider. Dem scheidenden Rektor dankte er dafür, wie er den Schulbetrieb in dieser schweren Zeit am Laufen gehalten habe und bei so mancher Emotion mäßigend Einfluss genommen habe.
Der Schulleiter war gerührt von der großen Abschiedsfeier mit vielen Programmpunkten der Kinder. Er bedankte sich glücklich bei den Schülern dafür, »dass hier so manche Stunde investiert wurde, damit dieser Abschied ein bleibendes Erlebnis wird. Für mich ist dies ein Tag der Dankbarkeit und Freude.« Als Dozent der Volkshochschule bleibt Karl Manhart den Neufahrnern erhalten. ba
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