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Zum Thema: Tempo-30-Begrenzung in der Aschenbrennerstraße
Hasenbergl · Leserbrief
Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung von Redaktion oder Herausgeber wieder. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe nicht, gekürzt oder in Auszügen zu veröffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht berücksichtigt.
Eine Leserin beschwert sich als Autofahrerin über die seit dem 27. Mai geltende Tempo-30-Begrenzung in der Aschenbrennerstraße im Hasenbergl. Diese ist auf Anregung des Bezirksausschusses eingeführt worden. Auf die Nachfrage der Münchener Nord-Rundschau erklärte Verkehrssachbearbeiter Heinz Müller von der zuständigen Polizeiinspektion 43, die Geschwindigkeitsbegrenzung diene den Anwohnern und Schulkindern, die Straße sicher überqueren zu können. Zuvor sei es immer wieder zu Beschwerden gekommen, die Autofahrer hätten wegen ihrer zu hohen Geschwindigkeit die Fußgängerüberwege nicht respektiert.
Weshalb musste man, ohne öffentliche Bekanntgabe, an der Aschenbrennerstraße eine 30er-Zone machen? Dies ist eine Hauptstraße und seit Jahrzehnten mit 50 km/h erlaubt. Ist es in der heutigen Zeit nicht mehr möglich, Kinder wie Erwachsene dazu zu bringen, Ohren und Augen aufzuhalten? Wir Autofahrer müssen vorausschauend fahren und müssen sehr viel Verständnis aufbringen. Egal, welchen Grund diese Geschwindigkeitseinschränkung hat – viele Autofahrer schütteln nur noch den Kopf. Ein Wunder ist es doch, dass die Polizei noch keine Kontrollen durchgeführt hat – denn dann hätten 90 Prozent keinen Führerschein mehr, denn ohne Voranmeldung der erlaubten Höchstgeschwindigkeit achtet nicht jeder auf die neuen Schilder. Nicht einmal der Linienbus hält sich daran. Sabine Grassl, 80993 München
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