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Förderprogramm bringt Handwerk-Azubis in den Süden
München – Auslandserfahrung sammeln
München – Für Azubis im Handwerk heißt es jetzt: Auf nach Finnland, Frankreich oder Italien. Ab sofort gibt es 80 Förderstipendien für angehende Handwerker, die ein Praktikum im Ausland absolvieren wollen. Dies berichtet das Internetportal handwerksblatt.de. Die
„Damit können wir weiteren 80 Auszubildenden ein Praktikum im europäischen Ausland ermöglichen“, freut sich Reiner Nolten, Geschäftsführer der Landes-Gewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks (LGH), über die Bewilligung durch die Europäische Union. Die LGH wickelt das bundesweite Förderprogramm ab.
„let’s go“ ist das erste Programm, das es erlaubt, einzelne Auszubildenden zu fördern – unabhängig vom Ausbildungsberuf, Zeitpunkt und Zielland des Praktikums. Bisher war der Austausch nur in Gruppen von Lehrlingen möglich. Es gibt pauschale Zuschüsse zu den Fahrt- und Lebenshaltungskosten für ein dreiwöchiges Praktikum. Die Höhe des Zuschusses hängt vom jeweiligen Zielland ab.
Für die „let’s go-Stipendien“ können sich Auszubildende aus ganz Deutschland bewerben, wenn sie ihre Lehre in einem Handwerksbetrieb absolvieren. „Mit diesem Ansatz stellen wir eine sehr flexible Fördermöglichkeit bereit, die insbesondere den Bedürfnissen von exportorientierten Handwerksbetrieben und ihren Auszubildenden entsprechen dürfte“, sagt LGH-Chef Reiner Nolten.
Erste Ansprechpartner sind Handwerkskammern und handwerkliche beziehungsweise handwerksnahe Einrichtungen, die sich zum let’s-go-Netzwerk zusammengeschlossen haben. Die Adressen und Telefonnummern gibt es auf der Internetseite www.letsgo-netz.de. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Auszubildende und Betriebe auch im Internet unter www.letsgo-azubi.de.
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