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Vorstandswahl ging überraschend reibungslos über die Bühne
Neufahrn · Guter Neustart für den FC Neufahrn
Neufahrn · Dieser Abend war wie eine große Wundertüte. Niemand wusste so recht, was beim FC Neufahrn passieren würde bei der diesjährigen Neuwahl. Vom reibungslosen Wechsel an der Spitze bis hin zu erfolglosen Wahlversuchen und sogar der künftigen Vereinsverwaltung durch die Gemeinde war alles im Gespräch.
Doch für den Verein ging die Sache in dem bis auf den letzten Platz gefüllten Sportheim perfekt aus. Binnen fünf Minuten waren die vier Vorstandsposten vergeben.
In der Jahreshauptversammlung traten wie angekündigt der erste Vorsitzende Klaus Schmelz und sein Vize Albert Kerscher ab. Albert Kerscher bleibt jedoch kommissarischer Jugendleiter, bis sich für diesen Posten ein Verantwortlicher gefunden hat. Schmelz blickte zurück auf 26 Jahre in Funktionärsämtern. Von 1982 bis 2008 durchlief er als Schriftführer, Kassier, zweiter und erster Vorsitzender die komplette Palette der Vorstandsposten.
Letztlich hat »ein gewisses Kriseninterventionsteam«, so Bürgermeister Rainer Schneider, alles geregelt. Das Trio bestand aus Rudi Eschlwech (Finanzen), Georg Grötzinger (Technisches rund um die Sportanlage) und Bert Manzinger (Sport). Diese drei Mitglieder sind der Vereinsrat. Manzinger bekam zudem das Amt des zweiten Vorsitzenden und durfte den neuen Clubchef Wolfgang Stefani vorstellen. Dieser war nach einer internationalen Dienstreise erst auf dem Rückflug nach München.
»Er wohnt in Allershausen, ist aber ein Neufahrner«, stellte Manzinger den neuen Vereinsboss vor, der bei einer Gegenstimme und sechs Enthaltungen gewählt wurde. Manzinger hatte bei seiner Wahl nur eine Enthaltung. Der neue Kassierer Alfred Wiesender wurde ebenso einstimmig gewählt wie die im Amt bestätigte Schriftführerin Claudia Kestler.
»Wir haben keine Schulden, sind gesund und spielen Bezirksliga«, war die Aussage von Bert Manzinger. Er möchte nun zusammen mit den 615 Mitgliedern (328 Erwachsene, 71 Jugendliche, 216 Kinder) das ramponierte Image des Vereins in der Gemeinde verbessern.
Artikel vom 15.07.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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