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Zwei erste Plätze bei »FemeFeuerFanatismus«-Ausstellung in Mohr-Villa
Freimann · Sieger des Wettbewerbs »FFF« stehen fest
Die Künstlerin Ankabuta gewann einen der beiden ersten Preise mit ihrer Installation »Ameisen, ein Massenphänomen«. Foto: VA
Freimann · Vergangenen Freitag stellte die Mohr-Villa in der Situlistraße 75 die Preisträger des Kunstwettbewerbs »FFF – FemeFeuerFanatismus« persönlich und mit ihren Werken vor, parallel zur Vernissage der Kunstausstellung »Fred Schneider – Malerei im Dialog mit Max Mannheimer«.
Den ersten Preis gewann die Künstlerin »Ankabuta« mit ihrer Installation »Ameisen, ein Massenphänomen«, zusammen mit Dietmar Herzog und seiner achtteiligen Folieninstallation »Claras Atem«, die die deutsche Sprache in der Zeit des Nationalsozialismus zum Thema hat.
Ankabuta, geboren 1980 in Südkorea, ist seit 2004, nach ihrem Abschluss des Studiums »Fine Art« an der Chung-Ang-Universität, Meisterschülerin bei Professor von Windheim an der Kunsthochschule Kassel. 2007 stellte sie bereits in München beim »Urban Art and Media Festival« in den Kunstarkaden München aus.
Dietmar Herzog, geboren 1956 in Reutlingen, bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Kunstpreis der Stadt Augsburg, bekam mit seiner »Hommage an Friedrich Schiller« ebenfalls den ersten Preis zuerkannt. Er lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Ulm. Den zweiten Preis hat Inge Koch gewonnen. Geboren 1934, beschäftigt sie sich mit Radierungen in der »Intaglio-Technik« mit säurefreiem Tiefdruck mit Intaglio-Typen von Sven Wohlgemuth. Sie bekam den Preis für ihre Radierungen »Flucht – Lager – Fremde – Getto – Gerettet«. Nikolaus Pessler, geboren 1965, arbeitet als selbstständiger Grafiker in Österreich (Frohnleiten). Den dritten Preis gewann er mit seinem »Fehlersuchbild oben Irak 2007, unten Polen 1944« und mit dem Gemälde »Der gute Kamerad nach Willhelm Frass 1942«, das er mit Acrylfarben auf Leinen gemalt hat.
Artikel vom 28.05.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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