Guido Cantz erzählt vom Vater werden

München – Stellvertreter-Papa

Die sehen sich nicht ähnlich? Guido Cantz ist ja auch nicht der Vater.	 Foto: Pool Position Management/Stephan Pick

Die sehen sich nicht ähnlich? Guido Cantz ist ja auch nicht der Vater. Foto: Pool Position Management/Stephan Pick

München – Wer kennt das Sprichwort nicht: Vater werden ist nicht schwer - Vater sein dagegen sehr. Doch nicht nur Väter und Mütter haben es nicht leicht. Auch die kinderlosen Menschen um sie herum müssen einiges ertragen. „Mit meinen kinderlosen 36 Jahren habe ich zwar den Blick von außen, aber um mich rum passiert blagentechnisch eine ganze Menge“, sagt Guido Cantz und geht ins Detail – am 24. Mai, ab 20 Uhr, im Schlachthof.

Werdende Väter stürmen die Van-Abteilungen der Autohäuser. Kinderwagen gleichen vom technischen Equipment einem Formel-1-Boliden, die quälende Suche nach dem passendem Namen und Babyphone sind die heimlichen Herrscher der Abendstunden.

„Und wenn die Kleinen dann kein Babyphon mehr brauchen, versteht man sie immer noch nicht.“ Denn die Kids entwickeln ihre eigene Sprache. „ ,Bin ich Fußballplatz‘ oder ,voll agro‘ sind ja noch die einfachen Varianten“, weiß Guido Cantz aus eigener Erfahrung.

„Ich will ein Kind von Dir“ ist das zweite Soloprogramm des Kölner Entertainers und Comedian – und auf dem besten Weg ebenso ein Erfolg zu werden, wie sein Erstes „Cantz schön frech“.

Wie gut oder frech Cantz als Comedian und als werdender Stellvertreter-Papa ist, zeigt er am 24. Mai im Schlachthof. Eintrittskarten sind jetzt an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Artikel vom 27.03.2008
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