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Blauer Dunst bleibt im Festzelt
München-Ticker
Nach heftiger Diskussion ist die CSU eingeknickt: Auf der Wiesn darf dieses Jahr doch geraucht werden. Das beschloss die CSU-Landtagsfraktion am vergangenen Mittwoch. Die Begründung: Sicherheitsbedenken. Tatsächlich hatte das Kreisverwaltungsreferat vor Schlägereien zwischen Rauchern und Nichtrauchern gewarnt.
Jedoch ist die Gesetzesänderung auch eine Reaktion auf das schlechte Abschneiden der CSU bei den Kommunalwahlen vor zwei Wochen. In München hat die Partei mehr als acht Prozentpunkte eingebüßt, bayernweit über fünf Prozent.
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Fremdenfeindlicher Überfall
Am vergangenen Wochenende hat sich ein brutaler Überfall auf einen Deutsch-Türken und seinen Freund ereignet. Nach Polizeiangaben wurde der 21-jährige Einzelhandelskaufmann nach einem Disco-Besuch beleidigt und geohrfeigt. Daraufhin schlug er einmal zurück, wurde dann aber von dem Schläger weiter per Auto verfolgt und schließlich mit einem Schlagstock niedergeprügelt. Der Deutsch-Türke erlitt dabei eine Hirnblutung, das Staatsschutzdezernat ermittelt wegen eines fremdenfeindlichen Überfalls.
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Transrapid in der Schwebe
Wie es mit dem „Transrapid“ weitergeht, ist immer noch unklar. Die Gegner, unter anderem die Grünen, klagen derzeit vor dem Verfassungsgericht, um einen Bürgerentscheid zu erzwingen. Eine Entscheidung wird am 4. April erwartet. Unsicher ist auch, ob der Preis von 1,9 Milliarden Euro, den der frühere Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) mit der Wirtschaft ausgehandelt hatte, zu halten ist.
Artikel vom 13.03.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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