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Stadtrats-Kandidaten Kostantinidis und Offman warnen
München – „Keine Radikalen im Rathaus“
München – „Wir wollen keine Radikalen im Rathaus“, unter diesem Slogan haben die CSU-Stadtrats-Kandidaten Stavros Kostantinidis (Liste 1, Platz 33) und Marian Offman (Liste 1, Platz 22) einen Aufruf gestartet, zur Wahl zu gehen. Im SamstagsBlatt erklären der Rechtsanwalt griechischer Herkunft, der sich für die Renovierung der Salvatorkirche einsetzt, und der Stadtrat und Vizepräsident der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, warum.
Warum haben Sie den Aufruf gestartet?
Unser politischer Ansatz bedeutet auch eine kompromisslose Ablehnung radikaler Tendenzen. Für diesen Stadtrat kandidieren zwei Gruppierungen mit eindeutigem neonazistischem Hintergrund. Sie kandidieren unter den Namen „Ausländerstopp“ und „ProMünchen“. Die Akteure im Hintergrund entstammen rechtradikalen und neonazistischen Gruppierungen.
„Keine Radikalen im Rathaus“ – wer ist damit noch gemeint?
Eine weitere radikale Partei sind aus unserer Sicht „Die Linke“. Der dort an zweiter Stelle Kandidierende erklärt selbst, dass er in vielen Bereichen die Zustände in der DDR gut fand. Auch die Postkommunisten und Sektierer haben nichts im Münchner Stadtrat zu suchen.
Warum wenden Sie sich so strikt gegen Rechts wie Links?
Als konservativ-liberale CSU-Politiker vertreten wir die christlich-jüdischen Werte des Abendlandes und stehen gleichzeitig für eine moderne Großstadtpolitik. Wir stehen für mehr Kinderbetreuungsplätzen, für einer bessere Pflege für die Senioren, für eine Verkehrspolitik ohne ideologische Scheuklappen. Wichtig ist uns eine faire und ausgewogene Integrationspolitik.
Was können die Münchner gegen „Radikale im Rathaus“ tun?
Wir rufen alle Münchnerinnen und Münchner auf, diese beiden Gruppen nicht zu wählen. Sie brächten Schande über unsere Stadt und würden mit ihrer braunen Ideologie die Stadtratsarbeit in ein völlig inakzeptables Licht rücken.
Artikel vom 28.02.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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