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Häufung von Wohnungseinbrüchen
Maxvorstadt · Vorsicht geboten
Maxvorstadt · Seit Beginn dieses Jahres registriert die Münchner Polizei eine Häufung von Wohnungseinbrüchen im Bereich Neuhausen und Maxvorstadt. Dabei ist festzustellen, dass die Einbrüche meistens während des Tages und überwiegend an Werktagen begangen werden. Neben den sogenannten Dämmerungswohnungseinbrüchen, bei denen Tatobjekte hauptsächlich Einfamilienhäuser und Reihenhäuser sind, wurden in diesen Fällen nun auch vermehrt Wohnungen angegangen.
Die Taten lassen sich wie folgt charakterisieren: Die Tatzeit liegt überwiegend in den späten Vormittagsstunden und zieht sich bis zum frühen Abend hin. Die Einbrüche werden in mehrgeschossigen Wohnhäusern ausgeführt, die Abwesenheit der Anwohner und die Anonymität der großen Wohnanlagen wird hierbei ausgenutzt. Ist die Haustür nicht offen, verschafft sich der Täter durch Läuten Zugang zum Anwesen. Wird im Erdgeschoss geöffnet, geht er Wohnungen in den oberen Stockwerken an und umgekehrt.
Die Wohnungstüren werden mit brachialer Gewalt aufgetreten oder aufgedrückt, ein Entdeckungsrisiko wird bewusst eingegangen. Oftmals wurden mehrere, nebeneinanderliegende Wohnungen nacheinander aufgebrochen. Entwendet wird hauptsächlich Bargeld und Schmuck. Trifft der Täter auf einen Bewohner, tritt er sofort die Flucht an. Bislang sind annähernd 30 dieser Taten zu verzeichnen.
Oftmals machen die Anwohner verdächtige Beobachtungen, weisen diesen aber nicht die richtige Bedeutung zu, so wurden die Aufbruchgeräusche mit Umzugstätigkeiten in Verbindung gebracht oder man glaubte, der Nachbar hätte eine Tür sehr laut zugeschlagen. Es unterbleibt damit die sofortige Verständigung der Polizei und erst bei den Nachermittlungen werden solche Beobachtungen bekannt.
Die Verständigung der Polizei ist für Zeugen nicht mit Folgekosten verbunden, auch dann nicht, wenn sich der Verdacht als unbegründet herausstellen sollte!
Artikel vom 06.02.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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