Interview mit Leonhard „Hardi“ Wild vom EHC München

München - Mein Sonntag

Foto: hh-muc

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Durch hervorragende Paraden bewahrt Leonhard „Hardi“ Wild seinen Verein immer wieder vor schlimmen Niederlagen: Seit der Saison 2005/06 steht der 1,81 Meter große und 88 Kilo schwere Garmischer Sportler im Tor des Eishockey-Zweitligisten EHC München. Und auch beim Heimspiel am morgigen Sonntag gegen die Heilbronner Falken (Beginn: 18.30 Uhr) wird er alles dafür tun, dass es im heimischen Kasten nicht klingelt.

Was der 28-jährige Profisportler am morgigen Sonntag ansonsten so treibt, hat er exklusiv fürs Münchner SamstagsBlatt aufgeschrieben.

8.30 Uhr: Ich genieße das wunderbare Frühstück im King’s Hotel, das mir freundlicherweise ein Appartement zur Verfügung stellt.

10.00 Uhr: Das Aufwärmtraining für das Abendspiel ist beendet, jetzt begebe ich mich auf einen Cappuccino ins Bader61.

12.00 Uhr: Jetzt bereite ich mir mein Mittagsessen vor. Heute gibt es Spaghetti mit Tomatensoße und ein Stück Hähnchenfleisch.

14.00 Uhr: Wie üblich lege ich mich jetzt für eine Stunde zum Schlafen hin – diese Regeneration ist für einen Profisportler vor einem Spiel sehr wichtig.

18.00 Uhr: Noch 30 Minuten bis zum Spiel. Das Warmlaufen ist in vollem Gange, ich begebe mich nun in die letzte Konzentrationsphase.

18.30 Uhr: Jetzt geht’s los!

20.00 Uhr: Das Spiel läuft noch – ich hoffe, unserem Team mit guten Paraden zum Sieg zu verhelfen…

22.00 Uhr: Das Spiel ist vorbei, hoffentlich feiern wir einen Sieg. Frisch geduscht geht es nun zum Essen. Ja, es stimmt: Ich unterstütze die Münchner Gastronomie sehr gerne.

Artikel vom 31.01.2008
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