Einladung an Schulweghelfer

Münchner Norden · Danke für Sicherheit

Münchner Norden · Alle Jahre wieder gibt es für die Schulweghelfer der Fasanerie, der Lerchenau, des Hasenbergls und Milbertshofens kurz vor Weihnachten Kaffee und Kuchen. Dieses Jahr war es vergangene Woche im kleinen Saal der Pfarrei St. Agnes soweit. Organisiert wurde die Veranstaltung von den Verkehrssachbearbeitern und den Kontaktbeamten der PI 43 – Olympiapark; sie ist ein Gemeinschaftsprojekt der Polizei, des Kreisverwaltungsreferats (KVR), der Lerchenauer Senioren und der Pfarrei St. Agnes.

Neben Kaffee und Tee wurde auch reichlich Kuchen gereicht, der von den Lerchenauer Senioren mit viel Liebe gebacken worden war. »Wir können den Schulweghelfern für ihr tägliches Engagement gar nicht genug danken«, meinte Franz Wiesmeth, der bei der Polizeiinspektion 43 zuständig ist für alle Probleme rund um den Straßenverkehr.

»Leider melden sich nicht genug engagierte Bürger, die mithelfen wollen, den Schulweg für unsere Kinder etwas sicherer zu machen. Wir haben da immer etwas Mangel. Umso wichtiger ist natürlich der Einsatz jedes einzelnen Schulweghelfers, der sich dann mehr einbringen muss«, bemerkte Hiltraut Hoffmann vom KVR.

Die Schulweghelfer stellten einmütig fest, dass Kaffee und Kuchen, auch wenn sie nur eine kleine Geste darstellen sollen, ihnen das Gefühl geben, dass ihre Arbeit bei jedem Wetter für die Kinder gewürdigt wird. Wer selbst als Schulweghelfer die Straßen für Kinder sicherer machen will, kann sich bei Hiltraut Hoffmann, KVR München, unter der Telefonnummer 23 32 70 17 oder auch einfach auf der Polizeidienststelle beim jeweiligen Verkehrssachbearbeiter melden.

Artikel vom 18.12.2007
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