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Miniaturausgabe eines Terriers
Riem · Kampfhundattacke
Riem · Am Dienstag, 27. November, ging ein 38-jähriger deutscher Kraftfahrer gegen 6 Uhr morgens mit seinem Schäferhundmischling Gassi. Als sich beide bereits auf dem Rückweg vom Riemer Park befanden, wurde sein Hund plötzlich vom Bullterrier eines 43-jährigen berufslosen Frau aus München angegriffen. Beim Versuch die beiden Hunde zu trennen, erlitt der Kraftfahrer Bisswunden an der Hand. Seinem Schäferhundmischling wurde durch den Angriff ein Lauf gebrochen.
Der Hund wurde mit dem Tiernotdienst in die Veterinärklinik gebracht. Der Kraftfahrer ging selbst zum Arzt.
Der Bullterrier, der zu den Kampfhunden zählt und für dessen Haltung ein sogenanntes »Negativzeugnis« erforderlich ist, wurde in Absprache mit dem Kreisverwaltungsreferat München sichergestellt und in ein Tierheim gebracht.
Die Hundehalterin wird sich wegen fahrlässigr Körperverletzung und einer Ordnungswidrigkeit nach der Kampfhundeverordnung verantworten müssen.
Die Frau gab gegenüber der Polizei an, dass es sich bei ihrem Hund um eine »Miniaturausgabe« eines Bullterriers handelt, für den sie glaubte, dass ein Negativzeugnis nicht erforderlich sei.
Artikel vom 05.12.2007Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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