Vortrag über birmanesische Mönche

Schwabing · Birma und Bayern

Die ASZ-Gäste durften in die buddhistische Welt Birmas eintauchen. Foto_ASZ

Die ASZ-Gäste durften in die buddhistische Welt Birmas eintauchen. Foto_ASZ

Schwabing · Von Rangun nach München. Von subtropischem Sommer zu eisigem Winter. Vom überwiegend buddhistisch geprägtem Birma ins katholische Bayern. Am vergangenen Donnerstag trafen die beiden Kulturen aufeinander, als die Autorin und Fotografin Doris Luksch im Caritas Alten- und Service-Zentrum Schwabing-West einen Vortrag über Birma und den in diesem Land lebendigen Buddhismus hielt.

Die Asien-Kennerin berichtete anschaulich und mit zahlreichen Fotografien von ihrer Reise in die ehemalige britische Kolonie. Dabei erhielten die interessieren Zuhörer von der aktuellen Situation der Menschen in Birma, von der derzeit spannungsgeladenen Politik und der lebendigen Religion, die sich auch durch die zahlreichen orange gewandeten Mönche zeige.

Die Seniorinnen und Senioren bekamen so einen Eindruck von der Situation in Birma vor den aktuellen Massenprotesten gegen die herrschende Militärjunta und wie sie sich derzeit darstellt.

Als Frau Luksch die Ausstellung über Birma mit zahlreichen Fotos von Tempeln, Mönchen und Landschaften eröffnete, umrahmt von traditioneller Musik, zeigten sich die vielen Schwabinger Seniorinnen und Senioren tief beeindruckt von der kulturellen Vielfalt des Landes.

Artikel vom 28.11.2007
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