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Ramersdorf veranstaltet Flohmarkt und Straßenfest in der Aribonenstraße
Ramersdorf · Gewerbekreis startet durch
Guter Besuch, schönes Programm und gute Stimmung gab es beim Straßenfest des Gewerbekreises Ramersdorf in der Aribonenstraße. Foto: aha
Ramersdorf · Mit einem Flohmarkt und einem Straßenfest feierte der »Gewerbekreis Ramersdorf« vergangenes Wochenende seine Gründung. An der alten Trambahnschleife Rosenheimer Straße/Ecke Kirchseeoner Straße fand am Samstag ein Flohmarkt und am Sonntag ein Straßenfest in der Aribonenstraße statt.
Der Vorsitzende des »Gewerbekreises Ramersdorf«, Johannes Müller, führte engagiert durch das Programm des Straßenfests mit einem Luftballon- und Karaoke-Wettbewerb, einer Verlosung sowie Attraktionen für Kinder. Man traf sich an den Biertischen entlang der Straße und genoss kühle Getränke zu frischen Bratwürsten und natürlich Kreationen der Konditorweltmeisterin Andrea Huber.
»Mit Aktionen wie Flohmärkten und Straßenfesten wollen wir das zerrissene Herz Ramersdorfs etwas zusammenschweißen«, erklärte Müller die Absicht des Gewerbekreises. Außerdem wolle man Gelder für »Gruppen, die nicht so gesegnet sind« durch Initiativen und Spendenaktionen aufbringen und zum Beispiel Kindergärten oder Tierheimen helfen. Als Müller vor einigen Jahren nach München kam, wuchs in ihm die Idee zu unternehmerischer Zusammenarbeit. Aus dem »Werbekreis Aribonenstraße« wurde der »Gewerbekreis Ramersdorf«. Zu seinen Gründungsmitgliedern zählen die Konditorei Huber, Glaskunst Huber, Friseursalon Müller, Betriebsmanagement Müller, Seidewitz Schreibwaren, Generali Versicherungen, Ansichtskarten Norbert Haidl und der Stadtteilladen kpp4. Neu hinzugekommen sind bereits die Firmen Vesbar und Schaller. Der Verein ist offen für alle Ramersdorfer Geschäftsleute.
Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit von Unternehmern das Nahbereichs–zentrum in Ramersdorf zu stärken und damit einen Beitrag zum Erhalt der kleinteiligen Gewerbestruktur und für ein attraktives Wohnumfeld zu leisten.
Beides wünscht auch das Quartiersmanagement (Stadtteilladen kpp4) und drängte darauf, »den Blick vom Ortskern Ramersdorf aus auf Unternehmen im gesamten Soziale-Stadt-Gebiet zu weiten«, erklärt Meike Schmidt vom Stadtteilladen. Mit der Vereinsgründung am 7. September sei nun bereits ein Ziel erreicht. Mit Hilfe einer Werbebroschüre, die bereits in Produktion ist, sollten weitere Kreise gezogen werden.
Müller betonte, dass der Gewerbekreis die Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Ramersdorf wünscht und vor allem ein Mitspracherecht bei Veranstaltungen in der Aribonenstraße anstrebt. Müller: »Dabei denke ich jetzt schon besonders an den Weihnachtsmarkt.« aha
Artikel vom 18.09.2007Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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