Drei Lerchenauer bei 24-Stunden-Mountainbike-Rennen

Olympiapark · Extremradeln für guten Zweck

24 Stunden auf dem Sattel: einer der Lerchenauer, der für einen guten Zweck radelte. Foto: Privat

24 Stunden auf dem Sattel: einer der Lerchenauer, der für einen guten Zweck radelte. Foto: Privat

Olympiapark · Für einen guten Zweck haben drei Lerchenauer am 24-Stunden-Mountainbike-Rennen Mitte Juli im Olympiapark teilgenommen. Für jeden gefahrenen Kilometer haben Karl Dornauer, Thorsten Wittke, Wolfgang Artmaier und Martin Meindorfer vom KTWM-Team, Spenden für die Aidshilfe in Uganda des Kinderhilfswerks Plan International gesammelt.

So kamen 460,10 Euro zusammen, die die Sponsoren Aladdin Europe und die Firma Meindorfer auf 1.200 Euro aufstockten. Die stattliche Summe wurde bereits an das Kinderhilfswerk in Hamburg überwiesen.

Dabei war das 24-Stunden-Rennen wahrlich kein Zuckerschlecken. Insgesamt waren 1.400 Fahrer auf der schwierigen Strecke gestartet. Dabei gab es auch einige Stürze, aber keine schwerwiegenden. Und die Hitze machte den Radlern außerdem zu schaffen.

Auch das KTWM-Team, das in der Masterklasse gestartet war, musste aus gesundheitlichen Gründen wenige Stunden vor dem Ziel das Rennen mit einem Fahrer weniger beenden. Trotzdem schafften die Lerchenauer einen guten 13. Platz.

Einziger Wermutstropfen: Weil das Wetter wohl allzu sommerlich schön war, feuerten wenig Zuschauer die Extremsportler an. Das machten dann die 200 Streckenposten lautstark wett.

Artikel vom 22.08.2007
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