KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Vortrag und Diskussion zu Umweltpolitik
Maxvorstadt – Jenseits von Kyoto
Maxvorstadt – In der Reihe „Beyond Kyoto – Umweltbewusstsein und Umweltpolitik in Europa und Nordamerika“ finden im Juni noch zwei Veranstaltungen statt. Der Eintritt ist jeweils frei. Ort ist das Amerikahaus am Karolinenplatz 3. Am Mittwoch, 20. Juni, 19 Uhr, geht es in einem Vortrag über das Thema „Kyoto Plus – Wirksame statt wirkungslose Klimapolitik“.
Prof. Dr. Lutz Wicke, Umweltstaatssekretär und Wissenschaftlicher Direktor am Bundesumweltamt a. D. ist heute Direktor des Instituts für Umweltmanagement an der Europäischen Wirtschaftshochschule in Berlin. Wicke fordert eine grundlegende Revision der Weltklimapolitik, denn trotz immer neuer Hoffnungsschimmer taumelt die Welt mit dem Kyoto-System direkt in die Klimakatastrophe.
Mit Kyoto Plus wird eine wirksame globale Klimapolitik möglich, in die etwa auch China und die USA eingebunden werden können. Dazu gehören die weltweite Begrenzung des CO2-Ausstoßes, gleiche Emmissionsrechte pro Kopf, der weltweite Handel mit diesen Rechten und ein ökospezialer Marshallplan zur klimafreundlichen Entwicklung.
Den Abschluss der Reihe am Mittwoch, 27. Juni, bietet eine Diskussion zum Thema „Aktion, Aktivismus und Auswegsuche: Reaktionen auf die globale Umwelterwärmung“ mit Vertretern aus Politik (Dr. Markus Ederer, Auswärtiges Amt), aus der Wirtschaft (Thomas Loster, Münchener Rück Stiftung, Stefan Bockam, E.ON Engerie) und aus Umweltverbänden (Karsten Schmid, Greenpeace Deutschland).
In dieser letzten Runde sollen konkrete Initiativen der einzelnen Akteure diskutiert werden. Die zentrale Rolle der USA als wirtschafts- und sicherheitspolitischer Motor und neue EU-Initiativen werden kritisch betrachtet.
Artikel vom 14.06.2007Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Münchner Zentrum (weitere Artikel)