»Rosen-Resli« im Filmmuseum

Zentrum · Hommage an Paul Klinger

Star der 1950er Jahre: Paul Klinger, der auch in »Rosen-Resli« mit Christine Kaufmann mitspielte.	 Foto: KSW

Star der 1950er Jahre: Paul Klinger, der auch in »Rosen-Resli« mit Christine Kaufmann mitspielte. Foto: KSW

Zentrum · Das Paul-Klinger-Künstlersozialwerk e. V. (KSW) feiert im Juni den 100. Geburtstag des Schauspielers Paul Klinger, der am 14. Juni in Essen geboren wurde und am Starnberger See begraben ist. Der Schauspieler wurde nicht zuletzt durch »Die Mädels vom Immenhof« und »Pünktchen und Anton« berühmt.

Als einer der meistbeschäftigten Synchronsprecher der 50er und 60er Jahre lieh er u. a. Cary Grant, William Holden, Bing Crosby, Jean Gabin, Steward Granger, Henry Fonda, Jean Marais und Charlton Heston seine Stimme. Das Filmmuseum München zeigt deshalb am Donnerstag, 14. Juni, die »Rosen-Resli«. Beginn ist um 19 Uhr am St.-Jakobs-Platz 1, Karten zu 4/3 Euro gibt es unter Tel. 2 33-2 41 50.

Der Film von 1954, der Christine Kaufmann zum Kinderstar machte, wurde von Regisseur Harald Reinl nach einem Roman der »Heidi«-Autorin Johanna Spyri inszeniert. Die neunjährige Waise Therese, genannt Rosen-Resli, weil sie Rosen über alles liebt, sucht sich auf liebenswürdige Art und Weise ihre zukünftigen Eltern zusammen. Rolf Thissen, Filmjournalist, hält eine Einführung. Im Foyer werden Fotos, Plakate und andere Paul-Klinger-Erinnerungsstücke ausgestellt.

Artikel vom 13.06.2007
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