Jugendliche können Forderungen stellen

München – Defizite der Stadtpolitik

München – Der Kreisjugendring (KJR) München-Stadt plant zur Kommunal- und Oberbürgermeisterwahl im März 2008 jugendpolitische Forderungen zu erarbeiten, die an die Politikerinnen und Politiker und Parteien gerichtet werden sollen. Dazu wurde das Projekt

Alle Münchner Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben hier die Gelegenheit, kommunalpolitisch aktiv zu werden und Probleme, von denen sie in München betroffen sind, zu thematisieren.

Interessierte Jugendliche und junge Erwachsene können bei einer Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 16. Mai, ab 16 Uhr im DGB-Haus (Schwanthalerstraße 64) Forderungen an die Stadt entwickeln und Defizite der Stadtpolitik benennen.

Später werden dann diese Themen im Rahmen von weiteren Workshops, Veranstaltungen sowie im Internet unter www.communal08.de weiter diskutiert und konkretisiert. Die erarbeiteten Forderungen sollen dann auf der Herbstvollversammlung des Kreisjugendrings von den Delegierten beschlossen und anschließend der Öffentlichkeit und Politik präsentiert werden. Weitere Infos beim KJR, Tel. 51 41 06-19.

Artikel vom 03.05.2007
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