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Prof. Ulrich Stöckle kommt ans Klinikum rechts d. Isar
Haidhausen · Neuer Leiter der Unfallchirurgie
Haidhausen · Zum 1. Januar 2007 nahm Prof. Dr. Ulrich Stöckle seine Tätigkeit als Leiter der Abteilung für Unfallchirurgie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München auf. Zuletzt war er als stellvertretender Klinikdirektor am Centrum für Muskeloskeletale Chirurgie der Berliner Universitätsklinik Charité tätig.
»Es ist ein bisschen so, als würde ich wieder nach Hause kommen«, sagt der 42 Jahre alte Mediziner. Denn der Münchner hat an der TU München studiert und kennt das Klinikum rechts der Isar bereits aus seiner Zeit als Arzt im Praktikum. Ab 1992 arbeitete und forschte er dann am Virchow Klinikum der Charité Berlin und am Inselspital Bern.
Neben der Versorgung von Schwer- und Schwerstverletzten liegen die klinischen Schwerpunkte von Prof. Stöckle insbesondere in der Hüft- und Beckenchirurgie, der Wirbelsäulenchirurgie und der rekonstruktiven Chirurgie der großen Gelenke. Eingebunden in nationale und internationale Expertengruppen ist er zudem ein ausgewiesener Spezialist für computerassistierte Operationsverfahren. »Diese Technologie ist immer dann besonders hilfreich, wenn man ganz besonders präzise arbeiten muss«, erläutert Stöckle. »Außerdem ermöglichen uns diese modernen Navigationsverfahren, die operativen Zugänge sehr klein zu halten und die Strahlenbelastung zu reduzieren.«
Neben der Weiterentwicklung der computergestützten Verfahren und neuer OP-Instrumente konzentriert sich Stöckle mit seiner Forschungstätigkeit insbesondere auf die Entwicklung neuer Implantate, die Stimulation der Knochenheilung sowie die klinische Versorgungsforschung. »Viele unserer Projekte profitieren dabei außerordentlich von der engen Kooperation mit der Orthopädischen Klinik des Hauses und mit verschiedenen Einrichtungen der Technischen Universität München«, so Stöckle. »Gemeinsam bilden wir ein Kompetenzzentrum für das gesamte Spektrum der Erkrankungen und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates.« Die anspruchsvolle wissenschaftliche Arbeit spiegelt sich in einer qualitativ hochwertigen Versorgung der Patienten wider: »Unser Ziel ist es, unsere Patienten nicht nur weiterhin rund um die Uhr auf hohem Niveau zu behandeln, sondern unser Angebot auch immer weiter zu verbessern. So werden wir beispielsweise künftig zusätzlich zu allgemeinen Sprechstunden auch Spezialsprechstunden zu den Bereichen »Fuß und Sprunggelenk«, »Wirbelsäule« sowie »Hüfte und Becken« anbieten.
Artikel vom 31.01.2007Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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