Polizei führt groß angelegte Kontrollen durch

München · Es hagelte Verwarnungen

München · Die Verkehrspolizeiinspektion Verkehrsüberwachung führte am 17. Januar, von 6 bis 22 Uhr, eine Schwerpunktaktion zum Thema »überhöhte Geschwindigkeit«, durch. Hierbei wurden an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet stationäre Kontrollstellen aufgebaut sowie mobile Kontrollen durchgeführt.

Insgesamt wurden 398 Verkehrsteilnehmer wegen überhöhter Geschwindigkeit beanstandet. Davon konnten 151 Personen persönlich belangt werden.

Zusätzlich dazu wurden weitere Verstöße, wie z. B. die Gurtanlegepflicht sowie das Handyverbot, festgestellt und geahndet. Des Weiteren konnte ein so genannter »Radarwarner« aufgefunden und zum Zwecke der Vernichtung sichergestellt werden. Der Besitzer, ein 51-jähriger rumänischer Staatsangehöriger (war übrigens nicht zu schnell), musste den fälligen Ahndungsbetrag in Höhe von 75 Euro gleich vor Ort begleichen.

Die gravierendsten Geschwindigkeitsverstöße lagen jeweils über 30 km/h der zugelassenen Höchstgeschwindigkeiten. Die Fahrer erwartet in diesen Fällen ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro, drei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat.

Artikel vom 23.01.2007
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