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Ergebnis der archäologische Untersuchung
Maxvorstadt · Weg frei für NS-Dokuzentrum
Maxvorstadt · »Jetzt steht fest: Das Dokumentationszentrum kann am historisch richtigen Ort, dem Gelände des ehemaligen »Braunen Hauses« entstehen«, erklärten Kultusminister Siegfried Schneider und Finanzminister Kurt Faltlhauser zum Abschluss der archäologischen Voruntersuchungen des Geländes des ehemaligen »Braunen Hauses« am Montag (11. Dezember) in München.
Akribischen Untersuchungen des Geländes an der Brienner Straße hat das Landesamt für Denkmalpflege die Bebauungsreste als nicht erhaltenswert eingestuft. »Damit ist ein entscheidender Schritt getan, um das wichtige Projekt zeitgemäß voranzubringen«, erklärten die Minister.
Bereits am 6. Dezember 2005 hatte der Ministerrat entschieden, dass der Freistaat mit 10 Millionen Euro ein Drittel der Investitionskosten tragen wird. Voraussetzung hierfür sind die Beteiligung von Stadt und Bund in entsprechender Höhe sowie die Übernahme von Trägerschaft und Betrieb durch die Landeshauptstadt München. »Es ist zu hoffen, dass der Bund in Kürze eine positive Entscheidung fällt«, ergänzte Faltlhauser. Der archäologische Befund zeigt, dass die bekannten Grundrisspläne des ehemaligen »Braunen Hauses« grob stimmen: lediglich einige Mauerführungen weichen aufgrund von Umbaumaßnahmen in den dreißiger Jahren geringfügig ab.
Das neu zu errichtende Gebäude für das Dokumentationszentrum soll nach einem Realisierungswettbewerb am historischen Standort und oberhalb der Erdbodenoberkante in exakt den gleichen Dimensionen des historischen »Braunen Hauses« errichtet werden.
Jenseits der baulichen Fragen hat die Arbeit an der pädagogischen Konzeption, die die künftigen Dokumentationseinrichtung prägen soll, bereits begonnen. Die entsprechende Kommunikation und Evaluation mit Jugendlichen in den verschiedenen Schularten beginnt mit dem Jahr 2007.
Artikel vom 13.12.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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