Vorlesungsreihe »Himmel – per aspera ad astram«

Maxvorstadt · »Mit Einstein ins All«

Sir Peter Jonas.	Foto: VA

Sir Peter Jonas. Foto: VA

Maxvorstadt · »Mit Einstein ins All – Warum Astronauten im Weltraum jünger bleiben« – mit diesem spannenden Thema startete Prof. Dr. Ulrich Walter, Leiter des Lehrstuhls für Raumfahrttechnik der TU München (TUM) am Montag, 13. November, die neue Vorlesungsreihe der Carl von Linde-Akademie »Himmel – per aspera ad astram« (»Durch das Rauhe zu den Sternen«).

Die Vorlesungen mit Publikumsdiskussion finden immer am Montag, von 18.15 bis 20 Uhr, im Hörsaal 1.100 am Stammgelände der TUM, in der Arcisstraße 21, statt und sind für alle Interessierten geöffnet. (Eingang Hauptpforte, beschildert). Der Eintritt ist frei.

»Mit ›Himmel‹ haben wir uns für ein übergreifendes Thema entschieden, das Spielraum für verschiedenartige wissenschaftliche Annäherungen lässt und viele Münchner Bürgerinnen und Bürger ansprechen wird«, sagte Prof. Dr. rer. soc. Elisabeth Wacker, Gründungsmitglied der Carl von Linde-Akademie. Am 20. November wird Sir Peter Jonas, der ehemalige Intendant der Bayerischen Staatsoper München, über seine Erfahrung mit der Leitung eines großen Opernhauses sprechen. Am 27. November stellt der Mediziner und Psychiater Prof. Dr. med. Eckart Rüther die spannende Frage »Der 7. Himmel – Wie macht das Gehirn die Liebe?«.

Am 4. Dezember referiert der Religionswissenschaftler Prof. Dr. Bernhard Lang von der Universität Paderborn aus Privatpapieren christlicher Theologen. Prof. Richard Horden vom Lehrstuhl für Gebäudelehre und Produktentwicklung der TUM schließt den Zyklus mit einer Präsentation über »Himmelstrebende Gewölbe« am 11. Dezember ab.

Artikel vom 15.11.2006
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