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Heimsieg für Bundesliga-Basketballerinnen des MTSV
Schwabing · Absolut unnötige Zitterpartie
Ernste Worte: Wernthaler und seine Schützlinge zitterten sich zum zweiten Saisonsieg. Foto: ba
Schwabing · Sie haben sich zu den Punkten gezittert, aber jetzt sind die Bundesliga-Basketballerinnen des MTSV Schwabing wieder im Soll. Am vergangenen Wochenende gewannen die Schützlinge von Trainer Bastian Wernthaler bei der BG Zehlendorf mit 66:63 (28:32) und können nun mit einem Heimerfolg über den Tabellenletzten ASC Theresianum Mainz (Sonntag, 14.30 Uhr, Morawitzkyhalle) sich im Mittelfeld der Tabelle festsetzen.
Der Weg zu den zwei Punkten in Zehlendorf war ein extrem steiniger. Der begann damit, dass Sandra Carroll, die beste Dreierschützin der Bundesliga, einen Airball (Wurf ohne Berührung des Korbringes) produzierte. »Da wusste ich schon, dass dies ein ganz besonderes Spiel werden würde«, sagte Trainer Bastian Wernthaler später. Sein Gefühl sollte recht behalten.
Die nächste Phase war die der Foulproblematik. Raina Goodlow, Caroline Sterner und Stefanie Kron kassierten alle gleich zwei Fouls im ersten Viertel. Da bei fünf Fouls Schluss ist, hatten die drei Leistungsträgerinnen für den Rest der ersten Halbzeit Pause. Für Schwabing ging es somit fürs Erste um Schadensbegrenzung. Der Rückstand mit vier Punkten zur Halbzeit stimmte die Gäste eher zuversichtlich. Zu früh. Denn Raina Goodlow machte alle ihre 15 Punkte in der zweiten Halbzeit und war damit Schwabings Beste. Das dritte Viertel gewannen die Schwabingerinnen mit 29:18 und fortan sah es so aus, als würde man den Vorsprung locker über die Zeit bringen.
Drei Minuten vor Schluss führte der MTSV mit neun Punkten. Dann wurden die Angriffe zu schnell und überhastet abgeschlossen. In der letzten Sekunde hätten die Gastgeberinnen mit etwas Glück aus einem wilden Notwurf mit drei Punkten sogar den Ausgleich machen können. Eine absolut unnötige Zitterpartie. Nico Bauer
Artikel vom 08.11.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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