1.300 Euro-Spende für St. Hildegard

Schwabing · Zuhause für Eltern

Nahmen den Scheck von Max Strasser in Empfang: Iniga Freifrau von Schnurbein (li.) und Hildegard Obermeier vom Haus St. Hildegard. Foto: Privat

Nahmen den Scheck von Max Strasser in Empfang: Iniga Freifrau von Schnurbein (li.) und Hildegard Obermeier vom Haus St. Hildegard. Foto: Privat

Schwabing · Einen Scheck über 1.300 Euro, gestiftet von Sponsoren, hat Max Strasser, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der Stadrats-CSU, vergangene Woche dem Haus St. Hildegard in der Mannheimer Straße überreicht. Darüber freuten sich Iniga Freifrau von Schnurbein, Vorstandsvorsitzende des Trägers Sozialdienst Katholischer Frauen, und Hildegard Obermeier, stellvertretende Leiterin des Hauses, sehr.

Das Geld kommt gerade recht, nicht nur weil eine auf ehrenamtliche Arbeit basierende Einrichtung wie diese auf Spenden angewiesen ist: vor kurzem ist zudem der Wäschetrockner kaputt gegangen und muss ersetzt werden.

Der Sozialdienst katholischer Frauen bietet hier Eltern und Angehörigen schwer kranker Kinder, die in Münchner Kliniken behandelt werden, eine preiswerte Unterkunft. Neun ausschließlich ehrenamtlich tätige Frauen unterstützen die Eltern in ihrer schwierigen Situation. Weil die Kinder oft von weither kommen und längere Zeit in der Klinik verbringen müssen, wird für viele das Haus Hildegard zum Zuhause fern von Daheim.

Das Haus sucht auch ehrenamtliche Helfer, Frauen, die auch über längere Zeit bereit sind, karitative Arbeit im Haus St. Hildegard oder anderen Einrichtungen des Sozialdienstes zu leisten. Wer Interesse hat, mitzuhelfen, kann sich an Elisabeth Siegl unter Tel. 7 23 17 99 wenden.

Artikel vom 24.10.2006
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