Start der »Moskauer Tage in Bayern«: Konzerte und Ausstellungen

München · Im Osten was Neues für den Westen

Buchillustration von Olga Monina.Foto: VA

Buchillustration von Olga Monina.Foto: VA

München · Mit einem Konzert im Herkulessaal in der Residenz werden am Samstag, 21. Oktober, 19 Uhr, die »Moskauer Tage in Bayern« eröffnet. Am Sonntag, 22. Oktober, 19.30 Uhr, spielt die Moskauer Jazzband »Phonograph« Tschaikowski in Jazz. Der Eintritt für beide Konzerte ist frei, Karten können unter Tel. 3 51 69 87 reserviert werden.

Von Architektur bis Mode.

Die Entwicklung neuer Formen des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens im Moskau der zwanziger und dreißiger Jahre sind in der Ausstellung »Russische Avantgarde – Kunst zwischen 1918 und 1930« zu sehen: von Freitag, 20. Oktober bis 24. November im Bayerischen Hauptstaatsarchiv, Schönfeldstraße 5-11. Teilweise mit im Westen noch nie präsentierter Plakate, Fotografien und Gebrauchskunst, darunter Plakate des Dichters Vladimir Majakowski: Montag bis Donnerstag, 8-18.30 Uhr, Freitag, 8-17.30 Uhr. Samstag und Sonntag sowie Mittwoch, 1. November, geschlossen.

Das heutige Moskau fängt eine Fotoausstellung ein, die ab Sonntag, 22. Oktober, 11 Uhr, in der Galerie Vinizki, Pfister-Straße 7, zu sehen ist. Bis 4. November Dienstag bis Freitags, 11-14 und 15-18 Uhr, Samstag, 11-18 Uhr. Eine Bücherausstellung der bedeutendsten Moskauer Verlage zeigt die Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstraße 6, von Montag, 23. bis 27. Oktober, 9-17 Uhr. 80 Arbeiten der Büchergrafikerin Olga Monina, eine Urenkelin von Wassilij Kandinsky, sind beim Tolstoj-Fonds in der Thierschstraße 11 zu sehen: bis 31. Oktober, Montag und Mittwoch, 10-14 Uhr, Dienstag und Donnerstag, 13-19 Uhr, Freitag, 13-18.30 Uhr.

Artikel vom 18.10.2006
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