Abt und Barock in St. Bonifaz

Maxvorstadt · Kultur für Tibet

Spricht in St. Bonifaz: der tibetische Abt Rinpoche Khenpo Jamyang Tenzin. Foto: VA

Spricht in St. Bonifaz: der tibetische Abt Rinpoche Khenpo Jamyang Tenzin. Foto: VA

Maxvorstadt · Ein tibetischer Abt und ein Tibet-Benefizkonzert sind in der Benediktinerabtei St. Bonifaz zu erleben: am Montag, 11. September, und Freitag, 15. September, jeweils 20 Uhr, im Saal der Benediktinerabtei St. Bonifaz, Karlstraße 34. Zum Thema »The Art of Living – Die Kunst zu Leben« hält der Abt des Sakya Klosters in Mundgod/ Südindien, Rinpoche Khenpo Jamyang Tenzin, einen Vortrag in englischer Sprache, der ins Deutsche übersetzt wird.

Der Abend beginnt mit einer kurzen Tibet-Dia-Show des Fotografen Helmut Dotzler, kurzen Informationen zu Tibet und den Exilsiedlungen in Südindien und wird umrahmt von Gesangs- und Tanzeinlagen junger Tibeter.

Eintrittskarten zu 6 Euro erhalten Sie über die Tibet Initiative München e. V., Nordendstraße 7a, Tel./Fax 0 89/2 71 31 01. Am Freitag, 15. September, ebenfalls um 20 Uhr, spielen in der Benediktinerabtei St. Bonifaz, ehemalige Mitglieder des Münchner Jugend Symphonieorchesters zugunsten junger tibetischer Flüchtlinge Musik aus der Barockzeit von G. F. Händel, J. B. Boismortier, J. J. Quantz und J.S. Bach.

Der Eintritt ist frei, es wird um Spenden gebeten. Der Erlös des Konzertes wird für die anfallenden Kosten der Asylverfahren verwendet.

Artikel vom 05.09.2006
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