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Jubilarinnen vom heiligen Vinzenz von Paul feiern
Berg am Laim · Ein Leben für die Kirche
v. li. nach re.: Schwester M. Theodolinde Mehltretter, Schwester Maria Siglinde Reichart, Schwester M. Adelinde Schwaiberger. Foto: Orden
Berg am Laim · Einen großen Festtag feierten vor kurzem die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Berg am Laim in ihrem Mutterhaus in der Nußbaumstraße: Zusammen mit ihren Mitschwestern und Angehörigen begingen die Mitglieder der Kongregation, die vor 50, 60, 65 oder 70 Jahren ihre Gelübde abgelegt haben, ihr Professjubiläum.
Im Rahmen eines Festgottesdienstes, zelebriert vom Spiritual der Ordensgemeinschaft, Pater Dr. Robert Lachenschmid, erneuerten sie feierlich ihre Gelübde. Die Barmherzigen Schwestern zählten heuer 35 Jubilarinnen, darunter zehn, die im ordenseigenen Alten- und Pflegeheim St. Michael in Berg am Laim wohnen.
1936, also vor 70 Jahren (Rubin-Jubiläum), haben die Schwestern M. Virginia Hollrieder und M. Lyra Pauli die Gelübde der Armut, der Ehelosigkeit und des Gehorsams abgelegt. Diamant-Jubiläen (60 Jahre) feierten die Schwestern M. Gottharda Strauß, M. Reinolda Reinhart und Maria Siglinde Reichart. Ihr goldenes Jubiläum begingen die Schwestern M. Simonella Plank, M. Baldegundis Limmer, M. Prinzipia Jöbstel, M. Christiana Seidl und M. Martha Straubinger.
Alle Jubilarinnen haben sich, wie es der Spiritualität ihrer Ordensgemeinschaft entspricht, ihr Ordensleben lang für hilfsbedürftige, arme und kranke Menschen eingesetzt und verbringen heute ihren Lebensabend im Alten- und Pflegeheim St. Michael.
Obwohl sie alle im Ruhestand sind, engagieren sie sich, so weit es ihre Gesundheit erlaubt, weiterhin im Heim.
Artikel vom 02.08.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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