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Auf der Trabrennbahn dominieren die Daglfinger
Daglfing - Klarer Start-Ziel Sieg
Don Carlo mit dem Daglfinger Trainer Gerd Biendl, rechts der Sendlinger Besitzer Otto Helml, links Daglfing-Mitarbeiterin Brigitte Ronge. Foto: VA
Daglfing - Klassesport mit dramatischen Entscheidungen und hohen Quoten für die Wetter gab es beim Mittwochrenntag in Daglfing. In glänzender Verfassung präsentierten sich dabei die Vierbeiner aus dem Lot des Daglfingers Gerd Biendls, die in vier der neun Partien triumphierten. In der höchsten Tagesklasse war dabei Energy Diamant (Gerd Biendl) eine Klasse für sich.
Der hohe 13:10-Favorit sicherte sich bereits eingangs des ersten Bogens das Kommando vor Magic Light (Roman Spengler) und Giuliano (Sebastian Kammerloher), wurde nach halber Strecke vom aufrückenden Staro Samuraj (Hannu Voutilainen) begleitet und brachte das Feld mit der Führung in den Schlussbogen, wo die österreichische Derby-zweite La Traviata (Conrad Lugauer) angriff. In der Distanz ließ Energy Diamant keinen Gegner mehr herankommen. Bis zur Linie löste sich der Biendl-Crack in 1.17,1 zum sicheren Zwei-Längen-Erfolg vor der Lugauer-Stute und Staro Samuraj.
Kampf bis zur Linie war hingegen mit dem für die Farben des Sendlingers Otto Helml und des Truderingers Dieter Hoffmann laufenden Don Carlo (Gerd Biendl) angesagt, der ebenfalls das Geschehen von der Spitze aus diktierte. Der mit 52:10 am Toto notierte sicherte sich nach einer scharfen 12er-Ouvertüre die Spitze vor Powerzord (Herbert Strobl), der fortan in seinem Windschatten lauerte. In der Distanz kam der Strobl-Traber auf freie Bahn und stellte Don Carlo zum Gefecht. Nach einem hochdramatischen Kampf bis zur Linie behauptete sich der Biendl-Crack jedoch mit einem »kurzen Kopf« vor Powerzord und dem in Aschheimer Hand angetretenen Che Guevara (Elina Ahonen) und stellte dabei in 1.15,7 über die Mitteldistanz gleichzeitig eine neue Saisonrekordmarke für Autostarts auf.
Ein weiterer Biendl-Sieger des Abends war die bei den Youngsters laufende Vanessa Boshoeve (Gerd Biendl), die zu lukrativen 96:10 am Toto in der Distanz mit enormem Speed zur Stelle war. Stallgefährte Gonzo Diamant schlug in der Hand von Christoph Schwarz aber über die Meile zu und bescherte seinen Anhängern eine Siegquoto von 65:10.
Artikel vom 20.07.2006Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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