Die Augustenstraße einst und heute

Maxvorstadt · Von Teufel und Zackenbarsch

Maxvorstadt · Geschichten zur Augustenstraße, einst und heute, können Teilnehmer einer Führung der Volkshochschule erleben: Am Sonntag, 23. Juli, 13.30 bis 15.30 Uhr.

Aufgereiht wie an einer Perlenkette durchzieht die 1812 nach einer bayerischen Königstochter benannte Augustenstraße unterschiedlichste urbane Quartiere. Sie wird am Anfang geprägt durch das Umfeld des Hauptbahnhofs, später durch ein organisch gewachsenes Gemisch aus Wohn- und Gewerbegebäuden, das sich in jüngster Zeit durch diverse Bauvorhaben und neue Geschäfte verändert.

Neben reizvollen Innenhöfen sind auf dem Spaziergang die verborgenen Sehenswürdigkeiten und Geschichten dieser Straße zu entdecken. Das ehemalige städtische Leihamt, den Bühneneingang zum Volkstheater, traditionsreiche Gaststätten und Cafés, den Bacchanten auf dem Zackenbarsch oder ein Unterschlupf von »Bürgerschreck« Fritz Teufel.

Treffpunkt: U-Bahn Theresienstraße, Aufgang Theresienstraße, Elektrogeschäft. Die Teilnahme kostet 5 Euro (am Veranstaltungsort zu zahlen).

Artikel vom 19.07.2006
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