»Museolympics« für Kinder, noch bis Sonntag

Maxvorstadt · Dabeisein ist alles

So macht Hausarbeit Spaß: Jungs beim »Museums-Putz-Hockey«.	 Foto: VA

So macht Hausarbeit Spaß: Jungs beim »Museums-Putz-Hockey«. Foto: VA

Maxvorstadt · Seit gut einer Woche erproben die »Museolympics« an der Pinakothek der Moderne historische Sport- und Spielarten wie »jeu de paume« und haben rekordverdächtige Disziplinen wie Museums-Putz-Hockey erfunden.

Noch bis Sonntag, 23. Juli, sind Kinder und Familien eingeladen, die Ausstellung »Architektur und Sport« des Architekturmuseums der TU München zu besuchen, Einblicke in die Geschichte der Sportbauten zu gewinnen und danach im Freien selbst Olympionike zu werden und ganz im Sinne des antiken Bildungsgedankens seine Muskeln und körperlichen Fähigkeiten zu trainieren: ganzheitliches Erfahren und Lernen mit allen Sinnen.

Auf dem neu entstandenen Museumssportplatz auf der Wiese an der Pinakothek finden aber auch Zuschauer ihren Platz: Sechs eigens vom Architekten Klaudius Henke vom Lehrstuhl für Holzbau- und Baukonstruktion der TU München entworfene Architekturelemente aus Holz bilden eine Sportarena unter freiem Himmel. Sie sind gleichzeitig Ausstellungsstücke, Tribünen und Stationen für Spiele und Aktionen.

Bei den »Museolympics« kann man ohne Anmeldung täglich 14.30 bis 18.30 Uhr und Samstag, Sonntag, 12 bis 18.30 Uhr mitmachen.

Artikel vom 18.07.2006
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