Großer Malwettbewerb für Kinder beim Familientag im Rahmen des Bürgerfestes Hasenbergl am 29. Juli

Hasenbergl · Wie sieht eigentlich ein typisches Gespensterleben aus?

Malen macht Spaß: Beim Malwettbewerb »Wie Gespenster leben« beim Familientag auf dem Bürgerfest sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.	 Archiv

Malen macht Spaß: Beim Malwettbewerb »Wie Gespenster leben« beim Familientag auf dem Bürgerfest sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Archiv

Hasenbergl · Unter dem Motto »Wie Gespenster leben« veranstalten die Münchener Nord-Rundschau und der AK Arbeit und Gewerbe einen großen Kindermalwettbewerb. Kinder von drei bis 16 Jahren können bis Samstag, den 29. Juli, ein Gespensterbild malen und dabei viele Preise gewinnen. Abgegeben werden die Bilder am Tag der Familie auf dem Bürgerfest, 29. Juli, am Geisterzelt. Dort werden die Bilder auch ausgestellt.

Die besten Bilder werden prämiert. Neben vielen Sachpreisen gibt es auch Eintrittskarten für den Freizeitpark Bayerwald zu gewinnen. Auch Kinokarten für »Hui Buh – das Schlossgespenst«, dem neuen Film von Bully Herbig, können die kleinen Künstler ergattern. Eine Auswahl der besten Gespenster-Bilder wird in der Nord-Rundschau veröffentlicht. Auch am Tag der Familie selbst können noch Beiträge gemalt werden. Auf dem Festgelände ist eine eigene Malecke eingerichtet. Für Farben und Papier ist gesorgt. Jede Maltechnik ist erlaubt. Kriterien für die Bewertung der besten Bilder sind Fantasie und Kreativität. Auch der Aufwand, mit dem die Bilder gemalt wurden, wird berücksichtigt.

Der Wettbewerb ist in drei Altersklassen eingeteilt: Bewertet werden die Bilder der Drei- bis Siebenjährigen, der Acht- bis Elfjährigen und der Zwölf- bis 16-Jährigen. Das Gespensterbild kann schaurig oder lustig sein, fröhlich oder traurig. Vor allem aber soll das fertige Bild schließlich zeigen wie so ein Gespensterleben aussehen könnte.

Ob als alter Geist mit einem Burgfräulein auf einem Schloss oder als modernes Gespenst in der Bettenabteilung eines Kaufhauses. Ob als Gespensterfamilie im Glockenturm des Rathauses oder als Single-Geist in einer Dachgeschosswohnung. Der Fantasie beim Malen sind für die Teilnehmer natürlich keinerlei Grenzen gesetzt.

Auch am Familientag selbst kann man sich noch »geistvolle« Anregungen für sein Bild holen. Über die Festwiese spuken lauter kleine Gespenster. In einem Hörzelt kann man den Abenteuern von Hui Buh dem Schlossgespenst lauschen oder den Gespenstergeschichten von Martin Hinder zuhören. Martin Hinder und sein einmaliges Bauchladentheater waren schon auf dem diesjährigen Tollwood-Festival ein großer Erfolg. Für den Tag der Familie gibt er eine einmalige Sondervorstellung.

Artikel vom 11.07.2006
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