Lyrik gegen WM-Depression

Au · Sport-Prosa im Juli

Au · Ab 13. Juli veranstaltet der Verein Theater in der Au am Giesinger Bahnhof ein lyrisch-sportliches Regenerierungsprogramm für die depressive Zeit nach der WM.

Dabei werden die Schauspieler bis an die Wurzeln der Erneuerung zurück gehen – bis hin zum Jahre 520 vor Christus, zu Pindar, dem anerkannten Sportphilosophen aus Griechenland.

In lyrischer und prosaischer Form werden die Ringelnatzschen Turngedichte verarbeitet und von Morgenstern über Gerhardt, Urs Widmer, Wilhelm Busch, Heinz Erhardt, Ror Wolf, Günter Grass, August Bürger und viele weitere ebenso unbekannte Dichter und Denker, zum Kern der Dinge, sprechen: zur deutschen Sportmisere vordringen, sie analysieren, und neu konzipieren.

Karten gibt’s ab sofort unter www.theaterinderau.de oder Tel. 44 11 84 54. Eintritt: 11 Euro.

Artikel vom 21.06.2006
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