Grcic trifft Herzog & de Meuron im Haus der Kunst

Lehel · »Ästhetik des Aufbruchs«

»Woodstock« – Grcic-Möbel aus Holz aus den 90er Jahren.Foto: Florian Boehm

»Woodstock« – Grcic-Möbel aus Holz aus den 90er Jahren.Foto: Florian Boehm

Lehel · Das Haus der Kunst in der Prinzregentenstraße verlängert die Ausstellung »Konstantin Grcic Industrial Design. On / off« bis zum 30. Juli. Der Münchner Designer Konstantin Grcic betreibt eine »Ästhetik des Aufbruchs«. Charakteristisch für seine eigenwilligen Produkte ist »eine Form von Unruhe ohne jeden Dösekomfort«; dabei sind diese Produkte »in Konzept und Ausführung so perfekt, dass wir uns unwillkürlich fragen, wie wir jemals ohne sie ausgekommen sind«, so das Urteil der Kritiker.

Am Dienstag, 16. Mai, 18.30 Uhr, führt Konstantin Grcic selbst durch die Ausstellung seiner Produkte.

Die Teilnahme ist kostenlos, es gilt der Eintrittspreis in die Ausstellung. Konstantin Grcic hat bereits mit Herzog & de Meuron zusammengearbeitet: Im Café des von den Schweizer Architekten erbauten de Young Museum in San Francisco steht der »chair_ONE«. Durch die Verlängerung der Ausstellung kann nun eine große Zahl der Produkte von Konstantin Grcic zeitgleich mit den Entwürfen und Modellen von Herzog & de Meuron gezeigt werden.

Am 11. Mai eröffnet das Haus der Kunst die Ausstellung »Herzog & de Meuron. No. 250. Eine Ausstellung« (bis 30. Juli).

Artikel vom 09.05.2006
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