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Neue Ausstellung in der Seidlvilla
Schwabing · Wesen und Wesenhaftes
»Acquavita« von Ingrid Klauser. Foto: VA
Schwabing · »Wesen« sind vom 2. bis 26. Mai, in der Seidlvilla, Nikolaiplatz 1 b, zu sehen. Vernissage ist am Freitag, 28. April, um 19 Uhr. Wesen und Wesenhaftes stehen im Mittelpunkt der Arbeiten von sieben Künstlern aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Bildobjekt und Plastik.
Annette Bastians Installationen wesenhafter Bildobjekte setzen sich spielerisch, aber gleichwohl präzise mit funktionalen Erfindungen und Alltagsgegenständen auseinander. Die Theaterfotografin Antje Hain zeigt großformatige Bilder ihrer Wesen – Aufnahmen von gemalten Theaterprospekten, die als visualisiertes Spiel durch die Jahreszeiten im Chiemgau fotografiert wurden – und wesenhafte Vogelscheuchen. Thema von Ingrid Klausers Objekten ist die Schnittstelle zwischen Raum und Körper.
Die Arbeiten der Malerin Monika Müller Leibl kreisen um die menschliche, vor allem weibliche, Figur. Rita de Muynck zeigt ihre mehrteilige Arbeit »Requiem«, einen Gedenk-Altar für Kinder, der die Verletzlichkeit thematisiert und die Gewalt, die Kinderwesen angetan werden kann. Susanne Thielmann flicht Objekte. Im Garten der Seidlvilla zeigt sie ihre Plastik »Going Down«, die mit geflochtenen und geknoteten Formen aus organischer Substanz gleichsam ein Wesen aus der Natur materialisiert.
Siegfried Urlbergers technisch-räumliche Installationen sind Reflexionen über das Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt und zu sich selbst, insbesondere aber zu Tieren und Artefakten – zu den von Menschen selbst geformten Wesen.
Zur Vernissage am 28. April spricht Johanna Brechtken, Kunsthistorikerin und Geschäftsführerin der Seidlvilla, musikalisch begleitet Klaus Larsen den Abend mit Maultrommel und Didgeridoo.
Die Ausstellung ist täglich (außer am 1. und 23. Mai), von 12 bis 19 Uhr zu sehen, der Eintritt ist frei.
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