Ausstellung, 6. bis 30. März

München - Markenzeichen „Freiheit”

Altmeisterliche und moderne Techniken: Max-Wolfgang Weber stellt derzeit seine Bilder aus. Foto: VA

Altmeisterliche und moderne Techniken: Max-Wolfgang Weber stellt derzeit seine Bilder aus. Foto: VA

Der Münchner Maler Max-Wolfgang Weber ist vom 6. bis 30. März mit einer kleinen Auswahl seines vielseitigen künstlerischen Schaffens in der Galerie im Café Ignaz, Georgenstraße 67, zu sehen. Geöffnet ist täglich von 8 bis 22 Uhr, Dienstag, 11.30 bis 22 Uhr. Eröffnet wird die Ausstellung in Anwesenheit des Künstlers am Sonntag, 5. März, um 20 Uhr.

Dem kunstinteressierten Münchner Publikum ist Max-Wolfgang Weber durch zahlreiche Ausstellungen in vielen Teilen der Isarmetropole sowie durch seine eigene Galerie, die er ein Jahrzehnt lang geführt hatte, zum Synonym für freies Künstlertum geworden, das sich beharrlich allen Moden und Trends verweigert. Der akademisch ausgebildete Maler – der gebürtige Dresdner studierte an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig sowie an den Akademien der Bildenden Künste München und Wien – beherrscht die altmeisterlichen Maltechniken ebenso wie moderne Ausdrucksformen.

Sein „Markenzeichen” ist die Freiheit, mit der er immer neu Technik, Stil und Motiv zu stimmigen Bildern miteinander verzahnt und Stimmungen schafft, die wie Melodien im Betrachter nachklingen. Wer den Künstler im Atelier besuchen will: Max-Wolfgang Weber empfängt Besucher ganzjährig nach Vereinbarung, Telefon 22 02 14.

Artikel vom 02.03.2006
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