»CIM«-Anlage im Deutschen Museum

Haidhausen · Abläufe zu sehen

Wie die Fertigungsindustrie heute arbeitet, zeigt die neue CIM-Anlage im Deutschen Museum. Foto: Deutsches Museum

Wie die Fertigungsindustrie heute arbeitet, zeigt die neue CIM-Anlage im Deutschen Museum. Foto: Deutsches Museum

Haidhausen · CIM steht für »Computer Integrated Manufacturing«. Sämtliche Abläufe – vom Auftragseingang über die Lagerhaltung, Montage, CNC-Fertigung bis hin zur Qualitätskontrolle – werden in diesem Labor wirklichkeitsgetreu simuliert.

Das Deutsche Museum ergänzt seine Ausstellung Werkzeugmaschinen mit einer CIM-Anlage, die aktuelle Prozesse in der Produktion veranschaulicht: Was in der Fertigungsindustrie im Verborgenen passiert, zeigt die neue CIM-Simulations-Anlage Besuchern seit dem 1. Oktober im Deutschen Museum auf sechs Metern Länge.

Artikel vom 06.10.2005
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