Super Stimmung bei Sommercamp des SC Freimann

Freimann · Ganz eifrige Tenniscracks

Die Kleinsten hatten den größten Spaß. Foto: Verein

Die Kleinsten hatten den größten Spaß. Foto: Verein

Freimann · Auch in diesem Sommer fand beim SC Freimann wieder das beliebte Tenniscamp für Kinder und Jugendliche statt. Heuer war es die erste Augustwoche und mit 24 Jugendlichen im Alter zwischen fünf und 16 Jahren war das Sommercamp wieder voll ausgebucht.

Besonders erfreulich sei gewesen, dass sich viele Tenniskinder aus dem Sommercamp 2004 und dem Pfingsttraining 2005, sowie von der Vereinsjugend angemeldet hätten, erklärte Ingrid Mellert vom SCF.

Die Wettervorhersage versprach für die erste Hälfte der Woche nicht nur sonnige Stunden, »aber das waren wir von diesem Sommer ja bereits gewohnt«, so Mellert. So starteten die Jugendlichen am ersten Tag mit einem gemeinsamen Vorspielen aller Campteilnehmer. Die geschulten Augen des Trainerteams erkannten sogleich, wie die Gruppen am besten zu ordnen sind.

Die Kleineren waren bei Sonja Huber und Andy Strobl in den besten Händen. Die Größeren trainierten bei Michaela Harthan und Maxi Stoiber. Jeweils nach zwei Stunden auf dem Platz freuten sich alle gemeinsam auf das gute Mittagessen von der Vereins-Wirtin Traudl. Nach einer Stunde Pause konnten es die ganz eifrigen Tenniscracks gar nicht mehr erwarten, dass es endlich weiter geht. So war nach 15 Uhr für viele noch nicht Schluss.

Am letzten Tag des Sommercamps durften die Tennisschüler beim Abschlussturnier ihr neu erworbenes Können unter Beweis stellen. Die Jüngsten sammelten ihre Punkte bei Sonjas Geschicklichkeitsparcours. Andys Gruppe erkämpfte sich im Kleinfeld die begehrten Medaillenplätze. Die Großen mussten gleich zwei Aufgaben bewältigen. Vormittags das Sportabzeichen für Tennis und am Nachmittag ein Einzelturnier, jeder gegen jeden.

Bei der anschließenden Siegerehrung kamen die kleinen Tennisstars nochmals ganz groß raus. Die jeweiligen Gewinner des Kleinfeldturniers und für das Sportabzeichen erhielten einen Pokal. Der Beste vom Einzelturnier bekam den von Manfred Gassner selbst geschnitzten und gestifteten Wanderpokal überreicht.

Die Pokale gingen an Andreas Koliopoulos (Platz eins im Kleinfeld), John Koliopoulos (Platz eins beim Sportabzeichen) und Patrick Bittera (Platz eins im Einzelturnier).

Artikel vom 23.08.2005
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