Mit dem »kleinen Cicerone« durch München

Schwabing/Maxvorstadt · Neue Wege zur Kunst

Schwabing/Maxvorstadt · Zu Cosy Pièro, Schwabinger Urgestein mit Künstlerverve als Malerin und Lyrikerin, und zu sechzig weiteren Bildenden Künstlerinnen und Künstlern führt der Atelierkompass »Der kleine Cicerone« in seiner 2. Auflage unter dem Motto »neue Wege zur Kunst«.

Die Künstlerhochburg Schwabing und Maxvorstadt sind mit zehn ausgewählten Ateliers in dem praktischen Wegweiser im Faltplanformat vertreten.

Alle Ateliers öffnen ganzjährig nach individueller Vereinbarung, was die termingebundenen diversen Ateliertage, die es mittlerweile in vielen Stadtbezirken gibt, sinnvoll ergänzt. Der kleine Cicerone erschließt dem Kunstfreund alle Bereiche der Bildenden Kunst, bahnt Wege zu Malern und Bildhauern, Objektkünstlern und Fotografen, Karikaturisten und Installationskünstlern. Den KünstlerInnen und ihren Ateliers zugeordnet sind MVV-Verbindung, Telefon und E-Mail- sowie Internet-Adressen.

Als zusätzliches Informationsangebot weist der Münchener Atelierführer in seiner 2. Auflage erstmals mehr als ein Dutzend Ateliers als art-leasing-Adressen aus, private Mini-Artotheken, wie sie zum Beispiel der Maler und Galerist Helmut Vakily in Schwabing offeriert: Sein beachtlicher Fundus, der auch viele Arbeiten anderer Künstler enthält, ist einen Atelierbesuch doppelt wert. Kostenlos erhältlich ist »Der kleine Cicerone 2005/2006« unter anderem in der Seidlvilla, in den Schwabinger Galerien Steinle (Kurfürstenstraße 29) und Autoren Galerie 1 (Pündterplatz 6) sowie bei der Buchhandlung Lehmkuhl.

Herausgegeben wird der Atelierführer für ganz München von der Initiative zur Förderung zeitgenössischer Kunst Art Aktuell.

Artikel vom 09.06.2005
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