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SF Harteck fiebern dem Aufstieg entgegen
Harteck · Chance trotz Niederlage
Harteck · Nach dem dritten und vorletzten Kampftag am 21. Mai hatte sich die Judo-Regionalliga-Mannschaft der Sportfreunde Harteck mit ihrem Coach Yusuf Güngörmüs auf Platz vier in der Tabelle vorgearbeitet. Trotz einer Mannschaftsniederlage gegen den TSV Großhadern kämpfen die Hartecker im November um den Aufstieg in die zweite Bundesliga.
Möglich ist dies durch das Reglement der Judoliga, wonach die Tabellenführer TSV Abensberg und TSV Großhadern wegen ihrer Erstligapräsenz nicht an den Aufstiegskämpfen teilnehmen dürfen. Somit rücken die SF Harteck (Platz vier) nach.
Am vergangenen Samstag, 4. Juni, begegneten die Hartecker Kämpfer beim vierten und letzten Kampftag der Saison den Mannschaften aus Freiburg und des Lokal-Rivalen Großhadern. Der erste Gegner, der FT 1844 Freiburg, war Tabellenschlusslicht und trat mit einer aufstellungsgeschwächten Rumpfmannschaft an. Trotzdem holte Stephan Hirschsteiner nur mühsam seinen Punkt bei der ersten Begegnung bis 73 Kilogramm.
Aber schon Michael Kranz (bis 81 Kilogramm) und Christian Kornbrust (bis 90 Kilogramm) mussten bluten, und ihre Zähler wanderten auf das Konto des Rivalen. Auch Robert Endrass (bis 100 Kilogramm) unterlag, und die beiden Punkte für Marcus Geierhos und Adolf Piprek die sie kampflos errangen brachten die Sportfreunde Harteck zu einer schmeichelnden 4:3 Führung.
In seinem Kampf bis 73 Kilogramm errang Dennis Weisser ein Ippon nach drei Minuten durch einen Würgegriff, ebenso Tobias Maier mit einer schönen O-Utchi/Co-Utchi Wurfkombination. Dino Pilleri erhöhte dann mit seinem engagierten Einsatz zum 7:3 Endstand.
Bei der nächsten Auseinandersetzung trotzten die Freiburger dem Gastgeber TSV Großhadern immerhin ein 4:6 ab. Gegen den Münchner Lokalrivalen Großhadern rechneten die Hartecker von vorneherein nicht mit einem Punktgewinn. Die Niederlage mit Endstand 2:8 fiel aber dennoch überraschend hoch aus.
Artikel vom 08.06.2005Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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