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Moosach · Der kleine Cicerone
Die Theatinerkirche gemalt, in einer Frühlingsansicht von Walter Barth.Foto: VA
Moosach · Mit aktualisiertem MVV-Busnetz und vielen neuen Adressen bahnt der Münchener Atelierführer »Der kleine Cicerone« in 2. Auflage 2005 neue Wege zur Kunst. Einer der »neuen Wege« führt zu Walter Barth nach Moosach. Der Radierer mit eigener Druckwerkstatt lebt und arbeitet in der Weidmannstraße 13, der schönsten und ältesten Rotbuchenallee Münchens.
Barth öffnet sein Atelier wie alle anderen KünstlerInnen aus dem »Kleinen Cicerone« nach individueller Vereinbarung und ganzjährig.
In unmittelbarer Nachbarschaft zu Walter Barth kann der Kunstinteressierte in einem kurzen Spaziergang drei weitere Künstlerinnen kennenlernen: die Herausgeberin des »Kleinen Cicerone« Johanna Maria Pfeiffer (Weidmannstraße 34), die sich bereits als Gründerin der Menzinger Ateliertage und als Chefin der Wandergalerie Kleines Haus der Kunst über die Stadtviertelgrenzen hinaus bekannt gemacht hat, die Malerin und Objektkünstlerin Adelheid Weinhöppel (Weidmannstraße 32) und die Bildhauerin Annette Jauß (Ernst-von-Romberg-Straße 16); Jauß und Weinhöppel bieten in ihren großzügigen Räumlichkeiten auch Unterricht an.
Ausschließlich freischaffende BerufskünstlerInnen erhalten Platz im »Kleinen Cicerone«, der insgesamt zu mehr als sechzig Ateliers in nahezu allen Teilen Münchens führt. »Gegenüber der stetig wachsenden Zahl der GelegenheitskünstlerInnen, die stadtweit auf dem Vormarsch sind und vom Autosalon bis zur Zahnarztpraxis alles optisch zumüllen, soll »Der kleine Cicerone« ernsthaft Interessierten wie ein Kompass verlässliche Orientierung bieten und die Begegnung mit authentischen Künstlerinnen und Künstlern fördern«, erläutert Herausgeberin Pfeiffer den Sinn und Zweck des Atelierführers.
Kostenlos erhältlich ist »Der kleine Cicerone 2005/2006« im Pelkovenschlössl, in der Moosacher Stadtbibliothek, bei der Stadtinformation im Rathaus und beim MVG-Kundencenter am Marienplatz.
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