Gesundheit für Moosach

Moosach · Seit 40 Jahren gibt es im Herzen Moosachs eine Anlaufstelle für alle Wehwehchen-Geplagten, Krankheits-Gebeutelten oder einfach nur Gesundheits-Bewussten – die Wolf-Apotheke in der Pelkovenstraße 73.

Ín der Nähe der St-Martins-Kirche kümmert sich das Wolf-Team um die gesundheitlichen Belange der Moosacher. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Naturheilmitteln und der Homöopathie. Die Inhaber Hans und Barbara Wolf sind spezialisiert auf homöopatische Rezepturen und stehen Kunden gerne mit ihrer Beratung zur Verfügung. Stets ist ein reichhaltiges homöopatisches Sortiment auf Lager. Was gerade nicht da ist wird schnellstmöglich besorgt, auch aus dem Ausland.

»Wir kümmern uns um die Großen und die Kleinen, Alten und Jungen, Kranken und Gesunden, Patienten und Kunden mit Herz und Verstand.« Nach diesem Motto betreuen die Wolfs seit vier Jahrzehnten die Moosacher Nachbarschaft. Und nicht nur die Zweibeinigen. »Eine unserer Mitarbeiterinnen hat homöopatische Erfahrung mit Haustieren«, erklärt Barbara Wolf. So ist also sogar für die vierbeinigen Patienten gesorgt.

Ein besonderer Service ist die persönliche Kundenkarte, die die Wolf-Apotheke ihren Patienten ausstellt. So haben die Kunden jederzeit Überblick über die von ihnen geleisteten Zuzahlungen und Kosten. In der Apotheke können sie zur besseren Übersicht und für die eigenen Unterlagen ausge- druckt werden.

Mit ihrem Service möchten die Wolfs ihrem Stadtteil etwas zurückgeben. Denn: »Als waschechter Münchner habe ich hier in Moosach mit meiner Frau Barbara und meinen Söhnen eine echte bayerische Heimat gefunden«, berichtet Hans Wolf freudestrahlend. Und so leben die Wolfs auch mit den Veränderungen im Stadtteil, wie beispielsweise dem U-Bahnbau. »Da sind wir besonders froh«, so Wolf, »dass uns vom Baureferat problemlose An- und Abfahrt zugesichert wurde.«

Wer die Apotheke allerdings nicht selbst erreichen kann, dem werden Medikamente auch kostenfrei nach Hause geliefert. Einfach per Tel. 1 40 73 06 oder per Fax 14 34 47 96 bestellen. ta

Artikel vom 16.12.2004
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