Poetisches Krippenspiel im Münchner Volkstheater

Ein Stern ist aufgegangen

40 Kinder und einige Tiere: beim Krippenspiel des Volkstheaters.	Foto: VA

40 Kinder und einige Tiere: beim Krippenspiel des Volkstheaters. Foto: VA

München · Weihnachten im Volkstheater: Unter dem Titel »Ein Stern ist aufgegangen« gehört die Bühne in der Vorweihnachtszeit wieder den ganzen jungen Darstellern.

Das Volkstheater in der Brienner Straße zeigt Christian Stückls altbayrisches Krippenspiel mit Texten von Carl Orff, Ludwig Thoma und Tobias Reiser. Mit dabei sind Josef Stabers und Dominikus Brückners »Riederinger Hirtenbuam«, die bereits in Stückls Salzburger Jedermann-Inszenierung mitspielten und schnell zu den absoluten Publikumslieblingen wurden.

Gemeinsam mit Kindern aus Oberammergau singen und spielen insgesamt 40 Kinder die Weihnachtsgeschichte: am Samstag, 18. Dezember um 17 und 20 Uhr, sowie am Sonntag, 19. Dezember um 16 und 19 Uhr. Karten ab 6 Euro gibt es beim Münchner Volkstheater, Tel. 523 46 55 oder bei München Ticket.

Die Zwischentexte lesen Schauspieler aus dem Ensemble und musikalisch umrahmt wird das Ganze von der Kirchleiten Saitenmusik und den Riederinger Bläsern.

Die Geschichte beginnt draußen auf dem winterlichen Feld. Der Teufel entdeckt, dass ein Stern aufgeht, der die Geburt eines Kindes voraussagt. Hexen, vom Teufel gerufen, versuchen mit der Heraufbeschwörung eines Schneesturmes den Stern zu vertreiben, die Geburt zu verhindern. Aber kein Sturm konnte die Geburt verhindern...

Artikel vom 16.12.2004
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