Interessantes aus Ladakh

Hohe Pässe

Oberschleißheim · Ladakh im Norden von Indien an der Grenze zu Tibet, China und Pakistan, ist durchzogen von tausenden von schneebedeckten Berggipfeln der Himalaja-, Zanskar- und Karakorumkette.

Dieses Land ist auch als »Klein-Tibet« bekannt, denn es beherbergt eine Vielzahl alter buddhistischer Klöster. In diesen Klöstern findet man auch heute noch unzählige religiöse Schätze.

Im Rahmen eines Dia-Vortrages am Donnerstag, 25. November, um 20 Uhr, im Saal des Bürgerzentrums Oberschleißheim, berichten Christel und Wilfried Hänfler über Menschen, Landschaften und Klöster in diesem Land und informieren über Eindrücke, die sie bei einer Reise im Sommer dieses Jahres erlebt haben.

Dabei besuchten sie unter anderem das 1000 Jahre alte Kloster Alchi, Lamayuru und andere. Die Fahrt geht über mehr als 5.000 Meter hohe Pässe und entlang des Oberlaufs des Indus. Die Reise führt in das Nubratal und zu den auf 4.500 Meter hoch gelegenen Gebirgsseen Tso Moriri und Panggong. In vielfältiger Weise wird aber auch über die Menschen dieses Landes berichtet.

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Spenden für das Nepal-Projekt sind willkommen.

Artikel vom 23.11.2004
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