Geschichten aus Gambia

Liebe und Leid

Bogenhausen · »Man braucht nur noch die Augen zumachen, den Trommeln und dem Grio zuzuhören und man meint, am Gambia-River zu sitzen«, so der Vorsitzende des Fördervereins für das Städtische Krankenhaus München Bogenhausen e.V. (fkm) Georg Prinz, als er den Künstlern um den Grio (Märchenerzähler) Yusupha Kuyateh danke sagt für zwei Stunden einmaliges Erlebnis.

Zunächst mit gesungenen Geschichten von Liebe und Leid begonnen, erzählt und ins Deutsche übersetzt von Kuyatehs Ehefrau Elfriede, verzauberten die von Kuyateh bespielte Kora (afrikanische Harfe) und die Trommeln geschlagen von 2 Trommlern, die Zuhörer im trotz Martinstag gut besuchten Hörsaal des Krankenhauses München Bogenhausen (KMB).

Artikel vom 17.11.2004
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