Ersparen Sie sich Zuzahlungen im Krankheitsfall

Versicherung mindert Risiko

Schwabing · Wenn Sie in der GKV freiwillig versichert sind, d.h. wenn Ihr Bruttoeinkommen die gesetzliche Beitragsbemessungsgrenze (derzeit in Westdeutschland 6.375 DM/Monat bzw. 76.500 DM/Jahr und in Ostdeutschland 5.400 DM/Monat bzw. 64.800 DM/Jahr) übersteigt, unterliegen Sie nicht mehr der gesetzlichen Versicherungspflicht.

Sie können Ihr Krankheitskostenrisiko privat mit der DKV absichern. Dabei genießen Sie mit der DKV alle Vorzüge einer Behandlung als Privatpatient. Die DKV, als Ihr Vertragspartner, garantiert Ihnen auf Dauer die vereinbarten Leistungen. Art und Umfang Ihres Versicherungsschutzes bestimmen ganz allein Sie selbst. Sie profitieren von umfangreichen Erstattungsleistungen, z.B. für Sehhilfen und Zahnersatz. Und je nach abgeschlossenem Tarif werden Sie auf Wunsch komfortabel im Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht und von leitenden Krankenhausärzten, wie dem Chefarzt, persönlich behandelt, wenn Sie einmal ins Krankenhaus müssen.

»Doch kann man sich einen so hochwertigen Krankenschutz überhaupt leisten?«

Ein privater DKV-Krankenschutz ist günstiger als man denkt. Wenn man sich frühzeitig für eine Krankheitskostenvollversicherung mit der DKV entscheidet, kann man in vielen Fällen wegen der günstigen Beiträge sogar Geld sparen. Denn die Versicherungsbeiträge richten sich nach dem Eintrittsalter und nicht nach dem Einkommen. Auch wenn man gesetzlich pflichtversichert ist und nicht die Möglichkeit hat, das gesetzliche Krankenversicherungssystem zu verlassen, kann man seine Eigenbelastungen verringern. Ein privater Ergänzungsschutz mit der DKV kann genau die richtige Lösung sein. Beispielsweise der DKV-Ergänzungstarif AMZ. Mit ihm können Sie sich gegen Zuzahlungen absichern, die Ihnen bei Arzneimitteln, Fahrtkosten, Krankenhaus- und Kuraufenthalten entstehen.

Artikel vom 22.11.2000
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