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FC Olympia Moosach feiert die Meisterschaft und den Aufstieg in die B-Klasse
Fußball, Freibier, Flitzer
Ausgelassen feierte der FC Olympia den Aufstieg. Foto: Verein
Moosach · Das letzte Heimspiel der Saison hatte sich die erste Herrenmannschaft des FC Olympia Moosach anders vorgestellt. Zumindest einen Gegner hatten sie an der Sportanlage in der Saarlouiser Straße erwartet.
Doch die Mannschaft des TSV Altomünster war am Sonntag, 23. Mai, gar nicht erst zum Spiel erschienen. Der FC Olympia nahm’s gelassen.
Während die zweite Mannschaft Centro Espanol mit 3:2 besiegte, machte sich die Erste einfach zum Kleinfeld-Turnier fertig. Die Haare in den Vereinsfarben gefärbt, spielten die Jungs von Trainer Andreas Schmalz gegeneinander. Auf die Feierlaune hatte das Fernbleiben des Gegners keine Auswirkung. Das Spiel gegen Altomünster wäre ohnehin nur obligatorisch gewesen. Der FC Olympia ist mit 13 Punkten Vorsprung seit drei Wochen Meister in der C-Klasse und somit aufgestiegen. Deshalb wurde dann auch kräftig gefeiert; mit Fußball, Freibier und Flitzer.
Für Trainer Schmalz kommt der Erfolg aber nicht von ungefähr. »Ich habe die Mannschaft vor zwei Jahren übernommen«, erklärt der 33-Jährige. »In unserer ersten Saison mussten wir lernen und die Mannschaft zusammenführen. Seitdem haben die beiden ersten Mannschaften sehr hart zusammen gearbeitet. Da machen wir auch keinen Unterschied. Die Spieler der ersten und zweiten Mannschaft werden immer durchgewechselt und deshalb können beide Mannschaften stolz auf den Erfolg sein.«
Auch Vereinsvorstand Horst Herget ist stolz auf seine Mannen. »Beim FC Olympia sind wir alle wie eine große Familie«, strahlt Herget. Von der Jugend über die Spielerfrauen bis hin zum Vorstand investieren sämtliche Mitglieder viel Freizeit. »Vor allem auf unsere Jugendarbeit sind wir sehr stolz.« Mit viel Engagement wird so der Nachwuchs des FC Olympia fit gemacht. Noch vor fünf Jahren hatte der Verein große Nachwuchssorgen. »Damals hatten wir gerade mal 27 Kinder«, erklärt Herget. »Mittlerweile haben wir aber 140 Kinder in unseren Jugendmannschaften und sind noch immer auf der Suche nach Zuwachs.« Mit dem wird dann auf die Meisterschaft im nächsten Jahr hingearbeitet.
Artikel vom 03.06.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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