Forschen in Europa: Welche Fördermöglichkeiten?

Infoveranstaltung: Nachwuchs

Maxvorstadt · Für junge Menschen, die einen Berufseinstieg oder eine Weiterqualifikation in Wissenschaft und Forschung anstreben, gibt es in Deutschland und Europa viele attraktive Förder- und Arbeitsmöglichkeiten.

Unter dem Motto »Forschen in Europa: nationale und europäische Fördermöglichkeiten« bietet daher die Koordinierungsstelle EG der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) gemeinsam mit wichtigen deutschen und europäischen Wissenschaftsinstitutionen am Dienstag, den 18. Mai, an der TU München (TUM) eine umfassende Informationsveranstaltung an.

Die Eröffnung durch Dr. Thomas Goppel, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Prof. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TUM, sowie Dr. Bernd Ebershold, stellv. Generalsekretär der Max-Planck-Gesellschaft, findet um 10 Uhr im Audimax der TUM statt.

Studierende, Graduierte, Doktoranden, Postdocs und alle, die im Wissenschaftsmanagement tätig sind, können sich an diesem Tag einen gezielten Überblick über die wichtigsten Förderprogramme verschaffen. Gleichzeitig lernen sie große Forschungsorganisationen als potentielle Arbeitgeber kennen. Neben der Alexander-von-Humboldt-Stiftung (AvH), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), auch die Fraunhofer-Gesellschaft (FHG), die Helmholtz-Gemeinschaft (HGF), die Leibnitz-Gemeinschaft (WGL) und die Max-Planck-Gesellschaft (MPG).

Auch die Nachwuchswissenschaftlerförderung der Europäischen Kommission, das Marie Curie-Programm sowie die Förderung durch Begabtenförderwerke werden vorgestellt. Zusätzlich zu den Präsentationen in parallelen Sessions besteht in Infostränden der Institutionen und bei dem im Anschluss an die Veranstaltung stattfindenden Umtrunk, die wichtige Möglichkeit zur individuellen Nachfrage.

Die Informationsveranstaltung »Forschen in Europa: nationale und europäische Fördermöglichkeiten« findet statt am Dienstag, den 18. Mai, von 10 bis 18 Uhr, im Audimax und im Hörsaal 0602 der TU München, Arcisstraße 21. Die Teilnahme ist kostenlos.

Artikel vom 13.05.2004
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